A Thousand Lifetimes - Glen Campbell

I’ve lived at least a thousand lifetimes

Walked down a road with no end in sight

I’ve seen miracles in moonlight

And lonely goodbyes

I’ve faced the consequence and sorrow

Still I stood up and faced tomorrow

I’ve had dreams I’ve feared and followed

I found my way home

I’ve held onto coal in my bare hands prayin' for diamonds

I’ve trusted in the words that to my face turned out were lying

I’ve trapped and I have tripped and I have loved and I’ve abandoned

Each breath I take is a gift that I will never take for granted

I have washed upon the shore I’ve fallen, conquered demons

I’ve broken down and broken up without a rhyme or reason

I’ve held the ring of brass and many times smashed it to pieces

Each breath I take is a gift that I will never take for granted

I’ve lived at least a thousand lifetimes

Walked down a road with no end in sight

I’ve seen miracles in moonlight

And lonely goodbyes

I’ve held onto coal in my bare hands prayin' for diamonds

I’ve trusted in the words that to my face turned out were lying

I’ve trapped and I have tripped and I have loved and I’ve abandoned

Each breath I take is a gift that I will never take for granted

Ich habe mindestens tausend Leben gelebt

Ging eine Straße entlang, ohne dass ein Ende in Sicht war

Ich habe Wunder im Mondlicht gesehen

Und einsame Abschiede

Ich habe mich den Konsequenzen und dem Leid gestellt

Trotzdem stand ich auf und sah dem Morgen entgegen

Ich hatte Träume, die ich gefürchtet und denen ich gefolgt bin

Ich habe meinen Weg nach Hause gefunden

Ich habe Kohle in meinen bloßen Händen gehalten und um Diamanten gebetet

Ich habe auf die Worte vertraut, die sich mir ins Gesicht als Lüge herausgestellt haben

Ich war gefangen und ich bin gestolpert und ich habe geliebt und ich habe aufgegeben

Jeder Atemzug, den ich mache, ist ein Geschenk, das ich niemals als selbstverständlich ansehen werde

Ich bin an die Küste gespült, ich bin gefallen, besiegte Dämonen

Ich bin gebrochen und gebrochen ohne einen Reim oder Grund

Ich habe den Messingring gehalten und ihn viele Male in Stücke geschlagen

Jeder Atemzug, den ich mache, ist ein Geschenk, das ich niemals als selbstverständlich ansehen werde

Ich habe mindestens tausend Leben gelebt

Ging eine Straße entlang, ohne dass ein Ende in Sicht war

Ich habe Wunder im Mondlicht gesehen

Und einsame Abschiede

Ich habe Kohle in meinen bloßen Händen gehalten und um Diamanten gebetet

Ich habe auf die Worte vertraut, die sich mir ins Gesicht als Lüge herausgestellt haben

Ich war gefangen und ich bin gestolpert und ich habe geliebt und ich habe aufgegeben

Jeder Atemzug, den ich mache, ist ein Geschenk, das ich niemals als selbstverständlich ansehen werde