Cast In Delusion - Gotham O.D

I Sleep all my days away

I live for the night

As I awake in the dying light

(I See the) Shadows of the fall

I watch the stars again

I forget the Sun

The moon gives me hope

In this endless run

I pace in this mystery land

This place, my home

I gaze at this familiar view

But still I wonder

I somehow see these two worlds

Bright light and the darkness

Between the Sun and moon

I fall into silence

I hear the calling

A breeze through my soul

I hear the calling

In between I roam

In between I roam

The Sun dreams of the moon

The Moon gives him hope

The Sun dreams of the moon

The Moon promises, never lies

The Sun dreams of the moon

The Moon gives him hope

The Sun dreams of the moon

The Moon promises, never dies

Illusions breaks my mind

A dream comes alive

Illusions that i have defied

Cast in delusion

And so i realize

My days were nights

All that i’ve ever believed in were lies in the moonlight

And i, i don’t need no anyone

I don’t need no anyone at all…

Ich schlafe alle meine Tage weg

Ich lebe für die Nacht

Als ich im sterbenden Licht aufwache

(Ich sehe die) Schatten des Falls

Ich beobachte wieder die Sterne

Ich vergesse die Sonne

Der Mond gibt mir Hoffnung

In diesem endlosen Lauf

Ich gehe in diesem mysteriösen Land auf und ab

Dieser Ort, mein Zuhause

Ich betrachte diesen vertrauten Anblick

Aber ich frage mich trotzdem

Irgendwie sehe ich diese beiden Welten

Helles Licht und die Dunkelheit

Zwischen Sonne und Mond

Ich versinke in Schweigen

Ich höre den Ruf

Ein Brise durch meine Seele

Ich höre den Ruf

Dazwischen streife ich umher

Dazwischen streife ich umher

Die Sonne träumt vom Mond

Der Mond gibt ihm Hoffnung

Die Sonne träumt vom Mond

Der Mond verspricht, lügt nie

Die Sonne träumt vom Mond

Der Mond gibt ihm Hoffnung

Die Sonne träumt vom Mond

Der Mond verspricht, stirbt nie

Illusionen brechen mir den Verstand

Ein Traum wird lebendig

Illusionen, denen ich getrotzt habe

In Wahn gewirkt

Und so erkenne ich

Meine Tage waren Nächte

Alles, woran ich je geglaubt habe, waren Lügen im Mondlicht

Und ich, ich brauche niemanden

Ich brauche überhaupt niemanden …