Miles and Miles - Graveyard Club

There are weeks in January when the sun forgets to rise

And the grey inside my head matches the grey up in the sky

What was full somehow is empty now

You see it in my eyes

I’m miles and miles away

I could keep your love just like a plastic rose

It could never die

But it could never grow

There are days I walk into the woods, with snow up to my knees

And although my hands are cold as ice, it’s my thoughts I hope to freeze

I keep replaying every second, everything you said to me

And I feel miles and miles away

I tired to hide my love with invisible ink

It was always there

You just couldn’t see

There are hours I spend driving, to the border of this state

And wonder now why I felt then, such a steady pull to stay

Life is not something to be waited for it’s something to be chased

By now it’s miles and miles away

Love and fear are two wolves fighting over me

And the one that wins

Is the one I feed

Es gibt Wochen im Januar, in denen die Sonne vergisst, aufzugehen

Und das Grau in meinem Kopf passt zum Grau am Himmel

Was irgendwie voll war, ist jetzt leer

Du siehst es in meinen Augen

Ich bin meilenweit entfernt

Ich könnte deine Liebe wie eine Plastikrose bewahren

Es könnte niemals sterben

Aber es könnte niemals wachsen

Es gibt Tage, an denen ich in den Wald gehe, mit Schnee bis zu meinen Knien

Und obwohl meine Hände eiskalt sind, hoffe ich, dass meine Gedanken einfrieren

Ich wiederhole jede Sekunde alles, was du zu mir gesagt hast

Und ich fühle mich meilenweit entfernt

Ich war es leid, meine Liebe mit unsichtbarer Tinte zu verbergen

Es war immer da

Du konntest es einfach nicht sehen

Es gibt Stunden, die ich mit dem Fahren bis zur Grenze dieses Staates verbringe

Und frage mich jetzt, warum ich damals so einen stetigen Zug zum Bleiben fühlte

Das Leben ist nicht etwas, auf das man warten muss, es ist etwas, dem man nachjagt

Mittlerweile ist es meilenweit entfernt

Liebe und Angst sind zwei Wölfe, die um mich kämpfen

Und derjenige, der gewinnt

ist der, den ich füttere