Nachfolgend der Liedtext Même si fou Interpret: Guillaume Grand mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Guillaume Grand
Même si fanent, les gens
Et que pleure, nos roses
Même si fument, les cendres
Du doux, du tendres
Même si lourd, et lent
C’est ça, c’est le temps
Même si fausse les vent
C’est la vie, qui prend
Comme un livre, comme un rêve
Même si fou, même si bref
Prend ma main, viens quand même
Le monde saigne, dans nos veines
Brûlent encore.
Le plus fort, rien à foutre
L’aurore car la pluie lave encore
Même les fous, même les tords
Même si vol, hurlante
S’abatte, violente
Et que souffle, éventre
La vie, qui danse
Même si coule, encore
De larmes, aux chants
Dans de large torrents
De boue, de sang
Comme un livre, comme un rêve
Même si fou, même si bref
Prend ma main, viens quand même
Le monde saigne, dans nos veines
Brûlent encore.
Le plus fort, rien à foutre
L’aurore car la pluie lave encore
Même les fous, même les tords
Même si lâche, et vain
Pour ses lèvres, tu mens
Et si tremble, tes jambes
C’est la vie, alors tu sens
Comme un livre, comme un rêve
Même si fou, même si bref
Prend ma main, viens quand même
Le monde saigne, dans nos veines
Brûlent encore.
Le plus fort, rien à foutre
L’aurore car la pluie lave encore
Même les fous, même les tords
(Merci à Chris69 pour cettes paroles)
Auch wenn verblassen, Leute
Und weinen, unsere Rosen
Auch wenn Rauch, die Asche
Süß, zart
Obwohl schwer und langsam
Das ist es, das ist die Zeit
Auch wenn die Winde falsch sind
Es ist das Leben, das dauert
Wie ein Buch, wie ein Traum
So verrückt, so kurz
Nimm meine Hand, komm trotzdem
Die Welt blutet in unseren Adern
Brennen immer noch.
Der Stärkste, scheiß drauf
Die Morgendämmerung, weil der Regen wieder wäscht
Sogar die Verrückten, sogar die Falschen
Auch wenn es fliegt, heult
Hinfallen, heftig
Und was weht, Eingeweide
Leben, das tanzt
Auch wenn es fließt, immer noch
Von Tränen zu Liedern
In weiten Strömen
Schlamm, Blut
Wie ein Buch, wie ein Traum
So verrückt, so kurz
Nimm meine Hand, komm trotzdem
Die Welt blutet in unseren Adern
Brennen immer noch.
Der Stärkste, scheiß drauf
Die Morgendämmerung, weil der Regen wieder wäscht
Sogar die Verrückten, sogar die Falschen
Obwohl feige und eitel
Zu ihren Lippen lügst du
Und so zittern deine Beine
So ist das Leben, so fühlst du dich
Wie ein Buch, wie ein Traum
So verrückt, so kurz
Nimm meine Hand, komm trotzdem
Die Welt blutet in unseren Adern
Brennen immer noch.
Der Stärkste, scheiß drauf
Die Morgendämmerung, weil der Regen wieder wäscht
Sogar die Verrückten, sogar die Falschen
(Danke an Chris69 für diesen Text)
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