Masque of the Red Death - Hades
С переводом

Masque of the Red Death - Hades

Альбом
Resisting Success
Год
2017
Язык
`Englisch`
Длительность
553830

Nachfolgend der Liedtext Masque of the Red Death Interpret: Hades mit Übersetzung

Liedtext " Masque of the Red Death "

Originaltext mit Übersetzung

Masque of the Red Death

Hades

Оригинальный текст

I. Red Death

It was a time when life was short

Long devastated was the land

Never had there ever been

A more fatal plague against all man

Pungent pain, sudden faintness

Your energy begins to fade

As you stand there somewhat daunted

You know 'Red Death' is on it’s way

Blood, blood, blood and more blood

Profuse bleeding at the pores

You watch your blood slowly sizzle

As your flesh dissolves some more

Screams of anguish, blood still flowing

Pollutes the ground a rotten red

Your time has come, you must meet your maker

As you slip into the valley of the shadow of death

II.

The Prince’s Master Plan

All men feared this great disaster

But the valiant Prince had the only answer

For his majesty and his chosen ones

The inception of new life would free them of contagion

Magnificent it was this structure of seclusion

Surrounded by these walls so massive yet elusive

The gates were welded shut impervious to those forsaken

Never letting go of the souls that were taken

There was beauty, there was wine

Ambrosia and sweet nectar

Flowing from within

All appliances of pleasure

Inside the Master-Plan

Providing noble lunacy

Outside the palace gates

'Red Death' just sits and waits for you

Narration:

It was toward the close of the fifth or

Sixth month of his seclusion, and while the

Pestilence raged most furiously abroad, that

The Prince Prospreo entertained his thousand

Friends at a masked ball of the most unusual

Magnificence… Edgar Allen Poe (1809−1849)

III.

The Masquerade including the Twelfth Hour and Return of the Red Death

Bizzare it was seven chambers

Held this jubilee except for one

It stood alone, the western wing

Where no one shared it’s offerings

Blood tinted panes, brazier or fire

Projects it’s rays

A clock stands tall, ominous

It warns of death so soon to be

So loud, so deep the guests pay heed

The dissonant ring of ebony

The crowd goes pale as darkness

Shrouds the maskers in their revelry

Then as the echos ceased

A light laughter spread through the assembly

And all is well

Until the next chiming of old ebony

The ebony clock struck the twelfth hour

And everyting ceased as the revellers cowered

The pendulum swings all still, all silent

Save the voice of old ebony

As the last chime died and sunk into silence

Soon it was felt a presence so strange

Tall and gaunt who is this masked figure

Shrouded in habiliments of the grave?

His blood splattered mask bore a striking resemblence

The countenance of a rigid corpse

He stalked to and fro in a slow, solemn movement

Enraging the Duke, invasion of his sanctuary

'Seize him, unmask him, ' commanded the prince

'Who dares insult us with this blasphemous mockery?

You’ll hang at sunrise!

'

Not a person came forth it seemed like all was lost

As the intruder make his way unimpeded

An anon he went on trugged through each chamber

Where the music once swelled and the dreams lived on and on

The prince in pursuit dagger drawn aloft

As the figure retreats to the seventh chamber

He suddenly turns, a piercing sharp cry

Now the Prince lay dead in the hall of the velvet…

Then summoning the wild courage of despair

A throng of revellers at once threw themselves

Into the black apartment, and seizing the mummer

Whose tall dark figure stood erect and motionless

Within the shadow of the ebony clock, gasped

In unutterable horror at finding the grave

Cerements and corpse-like mask, which they

Handled with so violent a rudeness, untenated

By any tangible form

And now was acknowlegded the presence

Of the Red Death.

He had come as a thief

In the night and one by one droppd the revellers

In the blood-bedewed halls of their revel

And died each in the despairing posture of his fall

As the life of the ebony clock went out

With that the last of the gay

And the flames of the tripods expired.

And Darkness

And Decay and the Red Death held illimitable dominion over all…

Edgar Allen Poe (1809−1849)

Перевод песни

I. Roter Tod

Es war eine Zeit, in der das Leben kurz war

Lange war das Land verwüstet

Das hatte es noch nie gegeben

Eine tödlichere Plage gegen alle Menschen

Stechender Schmerz, plötzliche Ohnmacht

Ihre Energie beginnt zu verblassen

Da stehst du etwas eingeschüchtert da

Sie wissen, dass "Red Death" auf dem Weg ist

Blut, Blut, Blut und noch mehr Blut

Starke Blutungen an den Poren

Du siehst zu, wie dein Blut langsam brutzelt

Wenn sich dein Fleisch noch mehr auflöst

Schreie der Angst, Blut fließt immer noch

Verschmutzt den Boden mit einem faulen Rot

Deine Zeit ist gekommen, du musst deinen Schöpfer treffen

Während du in das Tal des Todesschattens schlüpfst

II.

Der Masterplan des Prinzen

Alle Menschen fürchteten diese große Katastrophe

Aber der tapfere Prinz hatte die einzige Antwort

Für seine Majestät und seine Auserwählten

Der Beginn eines neuen Lebens würde sie von der Ansteckung befreien

Großartig war diese Struktur der Abgeschiedenheit

Umgeben von diesen Mauern, die so massiv und doch schwer fassbar sind

Die Tore waren zugeschweißt, undurchdringlich für die Verlassenen

Niemals die Seelen loslassen, die genommen wurden

Es gab Schönheit, es gab Wein

Ambrosia und süßer Nektar

Fließend von innen

Alle Geräte des Vergnügens

Im Masterplan

Bereitstellung von edlem Wahnsinn

Vor den Palasttoren

'Red Death' sitzt nur da und wartet auf dich

Erzählung:

Es war gegen Ende des fünften oder

Sechster Monat seiner Abgeschiedenheit, und während der

Am heftigsten wütete die Pest im Ausland

Der Prinz Prospreo bewirtete seine Tausend

Freunde bei einem Maskenball der Ungewöhnlichsten

Pracht… Edgar Allen Poe (1809−1849)

III.

Die Maskerade einschließlich der zwölften Stunde und der Rückkehr des Roten Todes

Bizzare, es waren sieben Kammern

Hielt dieses Jubiläum bis auf eines ab

Er stand allein da, der Westflügel

Wo niemand seine Angebote teilte

Blut getönte Scheiben, Kohlebecken oder Feuer

Projiziert seine Strahlen

Eine Uhr steht hoch und bedrohlich

Es warnt vor dem baldigen Tod

So laut, so tief, dass die Gäste darauf achten

Der dissonante Klang von Ebenholz

Die Menge wird blass wie die Dunkelheit

Hüllt die Maskierer in ihre Ausgelassenheit ein

Dann, als die Echos aufhörten

Ein leichtes Lachen breitete sich in der Versammlung aus

Und alles ist gut

Bis zum nächsten Klang von altem Ebenholz

Die Ebenholzuhr schlug die zwölfte Stunde

Und alles hörte auf, als die Nachtschwärmer sich duckten

Das Pendel schwingt ganz still, ganz still

Speichern Sie die Stimme des alten Ebenholzes

Als das letzte Glockenspiel erstarb und in Stille versank

Bald war es eine so seltsame Präsenz

Groß und hager, wer ist diese maskierte Gestalt?

Eingehüllt in die Gewänder des Grabes?

Seine blutbespritzte Maske hatte eine auffallende Ähnlichkeit

Das Antlitz einer starren Leiche

Er stolzierte in einer langsamen, feierlichen Bewegung hin und her

Den Herzog erzürnen, Invasion seines Heiligtums

»Ergreife ihn, demaskiere ihn«, befahl der Prinz

„Wer wagt es, uns mit diesem blasphemischen Spott zu beleidigen?

Du wirst bei Sonnenaufgang hängen!

'

Nicht eine Person kam hervor, es schien, als wäre alles verloren

Wenn der Eindringling ungehindert seinen Weg findet

Ein weiteres Mal, fuhr er fort, schleppte sich durch jede Kammer

Wo einst die Musik schwoll und die Träume weiterlebten

Der Prinz verfolgt den Dolch in die Höhe

Während sich die Figur in die siebte Kammer zurückzieht

Er dreht sich plötzlich um, ein durchdringender, scharfer Schrei

Jetzt lag der Prinz tot in der Halle des Samts …

Dann den wilden Mut der Verzweiflung aufbringen

Eine Menge Nachtschwärmer warf sich sofort hin

In die schwarze Wohnung und den Mumi packen

Dessen große dunkle Gestalt stand aufrecht und bewegungslos da

Im Schatten der ebenholzfarbenen Uhr, schnappte nach Luft

In unaussprechlichem Entsetzen, das Grab zu finden

Cerements und leichenartige Maske, die sie

Mit so gewalttätiger Unhöflichkeit behandelt, unhaltbar

In jeder greifbaren Form

Und jetzt wurde die Anwesenheit bestätigt

Vom Roten Tod.

Er war als Dieb gekommen

In der Nacht und einer nach dem anderen ließen die Nachtschwärmer fallen

In den blutbefleckten Hallen ihrer Feste

Und starb jeder in der verzweifelten Haltung seines Sturzes

Als das Leben der Ebenholzuhr erlosch

Damit der letzte der Schwulen

Und die Flammen der Stative erloschen.

Und Dunkelheit

Und der Zerfall und der Rote Tod hatten eine grenzenlose Herrschaft über alles …

Edgar Allen Poe (1809–1849)

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