Nachfolgend der Liedtext Tristan and Isolt Interpret: mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Who knows not the tragedy of Tristan and Isolt?
The fair-haired Cornish harper whose hands held steel and string?
And Ireland’s greatest treasure, borne like Helen 'cross the water
While the waves approaching bowed before her beauty?
All who’ve heard the telling know the blind and bitter Fates
Placed the cup of love’s sweet poison to unconsenting lips
And as plank fell home to timber and the king beheld his lady
Carols rang within the church and seagulls screamed.
All the harpers laboured on their agonies of passion
Unfulfilled and ever straining like lodestones to the north.
But few will ever mention how the cold breath of the Northlands
Let them lie at last as one without deceit.
When Tristan could no longer bear the shame of guilty conscience,
He took ship to far Bretagne, half-hearted and bereft.
He cast aside his music, cut the strings which brought him joy,
And took solace in the fury of the field.
Praise grew up around him like the corn around a boulder
As the Cornishman did battle with demons in and out.
In singing sword and thunder, Tristan vainly sought distraction
Yet she whispered in the silence of the slain.
In the way of warriors rewarding noble heroes,
Fairest Blanchmaine of the Bretons was given for his wife.
But Blanchmaine knew no pleasure from her cold and grieving husband
For the marble face of memory was his bride.
In that time the country was beset with Eden’s serpents
And the basest of all creatures can bring the highest low.
Two poisons coursed within him, and none could be his saviour
But the healing arts of Ireland and Isolt.
Wings of hope departed, struggling North against the tempest
With tender words entreating for mercy and for grace.
If his love no longer moved her, hoist the black into the rigging
But if white brought them together, he would wait.
Daylight creeping downward, Tristan’s demons massed against him
And the words of his delusions brought hidden love to light,
While the woman he had married but to whom he’d given nothing
Sat her long and jealous vigil by his side.
Morning framed the answer walking lightly o’er the water.
Like Christ’s own victory banner, it flew toward the shore.
It was white as angels' raiments, but when feebly he begged her,
Fairest Blanchemaine softly told him, «'Tis of night.»
Who can say which venom took the soul from Tristan’s body,
And the bells began their tolling as Isolt ran up the strand.
The wind grew slow and silent as she wept upon her lover,
And in gentleness it took her grief away.
Side by side they laid them with the earth their separation.
Even yet, they were divided by the morals of the world.
But their spirits spiralled upwards, Ireland’s briar and Cornwall’s rose,
And together at the last, they lay entwined.
Wer kennt nicht die Tragödie von Tristan und Isolt?
Der blonde Harfner aus Cornwall, dessen Hände Stahl und Saiten hielten?
Und Irlands größter Schatz, getragen wie Helen über das Wasser
Während sich die herannahenden Wellen vor ihrer Schönheit beugten?
Alle, die das Erzählen gehört haben, kennen die blinden und bitteren Schicksale
Den Kelch des süßen Giftes der Liebe auf widerspenstige Lippen gesetzt
Und als Planke nach Hause auf Holz fiel und der König seine Dame erblickte
Weihnachtslieder erklangen in der Kirche und Möwen schrien.
Alle Harfner arbeiteten an ihren Qualen der Leidenschaft
Unerfüllt und immer angespannt wie Magnete im Norden.
Aber nur wenige werden jemals erwähnen, wie der kalte Atem der Nordlande
Lass sie endlich wie eins ohne Betrug liegen.
Als Tristan die Scham des schlechten Gewissens nicht mehr ertragen konnte,
Halbherzig und hilflos nahm er ein Schiff in die ferne Bretagne.
Er warf seine Musik beiseite, zerschnitt die Saiten, die ihm Freude brachten,
Und fand Trost in der Wut des Feldes.
Lob wuchs um ihn herum wie Mais um einen Felsen
Wie der Cornishman mit Dämonen rein und raus kämpfte.
Beim Singen von Schwert und Donner suchte Tristan vergebens Ablenkung
Und doch flüsterte sie in die Stille der Erschlagenen.
So wie Krieger edle Helden belohnen,
Fairest Blanchmaine der Bretonen wurde für seine Frau gegeben.
Aber Blanchmaine kannte kein Vergnügen von ihrem kalten und trauernden Ehemann
Denn das Marmorgesicht der Erinnerung war seine Braut.
Damals war das Land von Edens Schlangen heimgesucht
Und das niedrigste aller Geschöpfe kann das höchste Tief bringen.
Zwei Gifte flossen in ihm, und keines konnte sein Retter sein
Aber die Heilkünste von Irland und Island.
Flügel der Hoffnung brachen auf und kämpften nach Norden gegen den Sturm
Mit zärtlichen Worten, die um Barmherzigkeit und um Gnade bitten.
Wenn seine Liebe sie nicht mehr bewegt hat, ziehen Sie das Schwarze in die Takelage
Aber wenn Weiß sie zusammenbringen würde, würde er warten.
Das Tageslicht kroch nach unten, Tristans Dämonen drängten sich gegen ihn
Und die Worte seiner Wahnvorstellungen brachten verborgene Liebe ans Licht,
Während die Frau, die er geheiratet hatte, der er nichts gegeben hatte
Saß ihre lange und eifersüchtige Wache an seiner Seite.
Der Morgen umrahmte die Antwort, die leicht über das Wasser ging.
Wie Christi eigenes Siegesbanner flog es auf das Ufer zu.
Es war weiß wie die Kleider von Engeln, aber wenn er schwach war, bat er sie,
Schönste Blanchemaine sagte leise zu ihm: „Es ist Nacht.“
Wer kann sagen, welches Gift die Seele aus Tristans Körper genommen hat,
Und die Glocken begannen zu läuten, als Isolt den Strand hinauflief.
Der Wind wurde langsam und leise, als sie ihren Geliebten beweinte,
Und in Sanftmut nahm es ihr den Kummer.
Seite an Seite legten sie sie mit der Erde zu ihrer Trennung.
Trotzdem waren sie durch die Moral der Welt geteilt.
Aber ihre Stimmung stieg spiralförmig auf, Irlands Dornbusch und Cornwalls Rose,
Und am Ende lagen sie verschlungen da.
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