Nachfolgend der Liedtext The Pagan Swords of Legend Interpret: Hecate Enthroned mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Hecate Enthroned
Slaying souls, danse macabre
From within and still unscarred
I stand alone and solemn as thy distant lights frey to death
And all around fore none as demon shall be found
Out beneath the azrael
Tolling raven of the knell
And to my dark angel
Whose form too vast to comprehend
As demons rise and re-ascend
Here is were evenings serenades
Amidst the dawn as gracious slaves
For my words are without sound
Far beyond and well renown
Centuries of dusk in time
Bleeding shadows of thy shrine
Within, thy darkness frey born of kaos in decay
Reaping shadows unto thee
A gracious death for all to see
As infinite avails
The human race that never fails
Played upon thy calming heart
Eyes of terror bleeding hard
That I doth control thee
Leading southward to the key
Hanging from the brances frail
Queen of darkness to unveil
Where whispers charm thy emptiness
And pierce thy tenous membrane
That striketh through my anguished heart
And tainted skys, where once demons remained
As the silent darkness breeding
Winters hate in silouettic sky
Stained with blood of an ancient slumber
With such a passionate melancholy
Of ages past and times to come
Shall speak in sound and slay in tongues
And spirits chanting satans hail
As darkness falls unto thy veil
Between in death thy black spirit
From thy pain we shall commit
Sleeping shadows demons fray
From beyond in massacre’s pain
Fore thou art draped in sin
Amidst the shadows I have been
And seek the silent sentinel
On battlefields where they fell
Desire rekindles thee
Nearer than infinite
The dying scent of fragrant death
Fore spell of winter I possess
That I might dream thy pain
Invoke to tee like dragons slain
A lullaby like song of grave
Caressing shadows, demons slave
Thou alone soth se me in this sorrow
Fore thou art beautiful, fore thou art bright
Flashing thy splendour amidst the midnight
Thou canst not flee, mine shalt thou be
Of all enchantment
Thou shalt a goddess be
Seelen töten, Totentanz
Von innen und noch unvernarbt
Ich stehe allein und feierlich da, während deine fernen Lichter zu Tode fliehen
Und ringsum soll niemand als Dämon gefunden werden
Draußen unter dem Azrael
Tollender Rabe der Totenglocke
Und zu meinem dunklen Engel
Wessen Form zu groß ist, um sie zu begreifen
Wenn Dämonen aufsteigen und wieder aufsteigen
Hier wurden abends Serenaden gespielt
Inmitten der Morgendämmerung als gnädige Sklaven
Denn meine Worte sind ohne Ton
Weit darüber hinaus und bekannt
Jahrhunderte der Abenddämmerung in der Zeit
Blutende Schatten deines Schreins
Im Innern wird deine Dunkelheit geboren aus Kaos im Verfall
Schatten für dich ernten
Ein gnädiger Tod, den alle sehen können
Als unendlicher Nutzen
Die Menschheit, die niemals versagt
Auf dein beruhigendes Herz gespielt
Augen des Schreckens bluten stark
Dass ich dich kontrolliere
Führt nach Süden zum Schlüssel
Gebrechlich an den Zweigen hängend
Königin der Dunkelheit zu enthüllen
Wo Flüstern deine Leere bezaubert
Und durchbohre deine dünne Membran
Das schlägt durch mein gequältes Herz
Und verdorbene Himmel, wo einst Dämonen blieben
Als die stille Dunkelheit, die brütet
Winter hassen in silouettischem Himmel
Befleckt mit dem Blut eines uralten Schlummers
Mit so einer leidenschaftlichen Melancholie
Von vergangenen Zeiten und kommenden Zeiten
Sollen in Tönen sprechen und in Zungen töten
Und Geister, die Satans Hagel singen
Als die Dunkelheit in deinen Schleier fällt
Zwischen im Tod dein schwarzer Geist
Von deinem Schmerz werden wir begehen
Schlafende Schattendämonen zerfetzen
Von jenseits im Schmerz des Massakers
Denn du bist in Sünde gehüllt
Inmitten der Schatten war ich
Und suche den stillen Wächter
Auf Schlachtfeldern, wo sie fielen
Verlangen entfacht dich neu
Näher als unendlich
Der sterbende Duft des wohlriechenden Todes
Vor Zauber des Winters besitze ich
Dass ich deinen Schmerz träumen könnte
Rufen Sie an, um wie getötete Drachen abzuschlagen
Ein Wiegenlied wie ein Grablied
Streichelnde Schatten, Dämonensklave
Du allein siehst mich in diesem Kummer
Denn du bist schön, denn du bist hell
Lass deine Pracht inmitten der Mitternacht aufblitzen
Du kannst nicht fliehen, mein sollst du sein
Von aller Verzauberung
Du sollst eine Göttin sein
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