... Et Dieu se Tut - Helioss, Nicolas Müller
С переводом

... Et Dieu se Tut - Helioss, Nicolas Müller

  • Альбом: Devenir le soleil

  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 5:10

Nachfolgend der Liedtext ... Et Dieu se Tut Interpret: Helioss, Nicolas Müller mit Übersetzung

Liedtext " ... Et Dieu se Tut "

Originaltext mit Übersetzung

... Et Dieu se Tut

Helioss, Nicolas Müller

Оригинальный текст

Deuil hanté d’une grande présence illusoire

Défaite d’une immense pensée, d’un grand espoir

Les cieux ennuagés confondent finalement le regard

Il fut grand bruit il est silence de marbre

A nouveau les étoiles infinies furent à leur place

La longue errance aveugle vint alors à son terme

Enfin la création ne se voile plus la face

Liberté retrouvée des astres que plus rien n’enferme

Un grand silence derrière les lourdes portes

Immensité vide plongée dans la torpeur

La fin des processions et des longues cohortes

Plus aucun pas ne résonne vers le choeur

A genoux, mains tendues, yeux levés

Ni juste ni pêcheur, simplement égaré

A jamais seul, dans cette absence, perdu

Car ce fut le jour où dieu se tut

Autour des temples s’amassent des ruines

Bientôt les hommes de pierre se couchent

S’assèchent les bassins, se figent les huiles

Se taisent les orgues, se ferment les bouches

Humanité exorcisée, liée de prières, enchaînée de doutes

Dans ce désert aride, comblée de renoncement, vaincue de fautes

Pluie de honte et océan coupable, à la recherche de l’ultime route

Un chemin révélé, une ligne, une corde tendue d’un monde à l’autre

Là où un feu obscur ravageait les âmes, les passions, les corps

Laissons ces souffrances se consumer dans les cendres de la vérité

Faisons de nos larmes un breuvage dirigé vers les vivants et les morts

Avant que faute de devenir nous déclarions «nous ne serons rien, nous avons été»

Réjouissez-vous !

Car nous avons été abandonnés

Embrassez-vous !

Nous ne sommes plus entravés

Étreignez-vous !

Car nous sommes rassemblés

Réjouissez-vous !

Nous sommes à nouveau nés

Dans la joie, mes frères, nous communions

Allègrement, plantons les derniers clous

Portons haut les couleurs du deuil

Et dans la terre, descendons le cercueil

Un grand silence derrière les lourdes portes

Immensité vide plongée dans la torpeur

La fin des processions et des longues cohortes

Plus aucun pas ne résonne vers le choeur

A genoux, mains tendues, yeux levés

Ni juste ni pêcheur, simplement égaré

A jamais seul, dans cette absence, perdu

Car ce fut le jour où dieu se tut

Перевод песни

Trauer, die von einer großen illusorischen Präsenz heimgesucht wird

Niederlage eines gewaltigen Gedankens, einer großen Hoffnung

Bewölkter Himmel verwirrt schließlich den Blick

Es gab einen großen Lärm, es herrscht eine marmorne Stille

Wieder waren die unendlichen Sterne an ihrem Platz

Das lange blinde Umherirren hatte dann ein Ende

Endlich verbirgt die Schöpfung ihr Antlitz nicht mehr

Wiedergewonnene Freiheit von den Sternen, die nichts mehr umschließt

Eine große Stille hinter den schweren Türen

Leere Weite versunken in Erstarrung

Das Ende von Prozessionen und langen Kohorten

Keine Schritte mehr ertönen auf den Chor zu

Kniend, Hände ausgestreckt, Augen nach oben

Weder gerecht noch sündig, nur fehlgeleitet

Für immer allein, in dieser Abwesenheit, verloren

Denn das war der Tag, an dem Gott schwieg

Rund um die Tempel türmen sich Ruinen

Bald legen sich die Steinmänner nieder

Die Tümpel trocknen aus, die Öle erstarren

Die Organe schweigen, die Münder sind geschlossen

Die Menschheit exorziert, mit Gebeten gefesselt, mit Zweifeln gefesselt

In dieser trockenen Wüste voller Entsagung, überwältigt von Fehlern

Schamregen und schuldiger Ozean, auf der Suche nach der letzten Straße

Ein Pfad offenbarte sich, eine Linie, eine Schnur, die von einer Welt zur anderen gespannt wurde

Wo ein dunkles Feuer Seelen, Leidenschaften, Körper verwüstete

Lass diesen Schmerz in der Asche der Wahrheit brennen

Machen wir unsere Tränen zu einem Trank für die Lebenden und die Toten

Bevor wir nicht werden, erklären wir "Wir werden nichts sein, wir waren"

Jubeln!

Weil wir verlassen wurden

Dich küssen !

Wir sind nicht mehr gebunden

Umarmung!

Weil wir zusammengekommen sind

Jubeln!

Wir sind wiedergeboren

In Freude, meine Brüder, sind wir Gemeinschaft

Fröhlich pflanzen wir die letzten Nägel

Halte die Farben der Trauer hoch

Und in die Erde lasst uns den Sarg absenken

Eine große Stille hinter den schweren Türen

Leere Weite versunken in Erstarrung

Das Ende von Prozessionen und langen Kohorten

Keine Schritte mehr ertönen auf den Chor zu

Kniend, Hände ausgestreckt, Augen nach oben

Weder gerecht noch sündig, nur fehlgeleitet

Für immer allein, in dieser Abwesenheit, verloren

Denn das war der Tag, an dem Gott schwieg

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