Nachfolgend der Liedtext Kill the King Interpret: Herman Frank mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Herman Frank
Give you thirty-nine lashes
With a sharp-pronged whip
You’ve lost your legions might
Your folk is knelt and worn
Now let the barbs sink in
Each full of misery
Shine with our unions light
Watch your bloody skin peel
We are the witness of your ordeal
We burned your bridges down
You were raised upon death and scorn
We are the sons of your fertile land forlorn
We place our sins on your head, your new crown
Made of thorns — Yes, we witness your throe
As you’re dying
When we’re crying
«Kill the King»
Let the dark star rise up tonight
Give a damn who is wrong
Who is right
The blood is running cold, across the sky
The darkness begins, the beast is alive
Kill the king
With enormous plight
We drive stakes through your wrist now
Nailed down with iron spikes, we do lift your
Cross, straight up towards the sky
«My king, where are you now?»
«Perform a miracle» let death resign it’s power
We swing the hammer, swing every strike
And with each single strike
We burn your bridges down, one by one
Sun disappears now from noon until the night
We give a fuck about
About who is wrong and who is right
Gib dir neununddreißig Hiebe
Mit einer scharfzackigen Peitsche
Du hast die Macht deiner Legionen verloren
Dein Volk ist gekniet und getragen
Jetzt die Widerhaken einwirken lassen
Jeder voller Elend
Glänzen Sie mit unserem Gewerkschaftslicht
Sieh zu, wie sich deine blutige Haut abschält
Wir sind die Zeugen Ihrer Tortur
Wir haben Ihre Brücken niedergebrannt
Du wurdest zu Tod und Verachtung erzogen
Wir sind die verlassenen Söhne deines fruchtbaren Landes
Wir legen unsere Sünden auf dein Haupt, deine neue Krone
Aus Dornen gemacht – Ja, wir bezeugen deine Wehen
Während du stirbst
Wenn wir weinen
"Töte den König"
Lass den dunklen Stern heute Nacht aufgehen
Scheiß drauf, wer falsch liegt
Wer hat Recht
Das Blut läuft kalt über den Himmel
Die Dunkelheit beginnt, das Biest lebt
Töte den König
Mit enormer Not
Wir treiben jetzt Pfähle durch Ihr Handgelenk
Mit eisernen Stacheln festgenagelt, heben wir Ihre an
Kreuz, gerade nach oben zum Himmel
„Mein König, wo bist du jetzt?“
«Ein Wunder vollbringen», lass den Tod seine Macht abgeben
Wir schwingen den Hammer, schwingen jeden Schlag
Und mit jedem einzelnen Schlag
Wir brennen Ihre Brücken nieder, eine nach der anderen
Die Sonne verschwindet jetzt von Mittag bis in die Nacht
Wir geben uns einen Dreck darum
Darüber, wer falsch und wer richtig ist
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