Nachfolgend der Liedtext ...Su Miedo Interpret: Hocico mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Hocico
En este solitario paraje ya ha pasado el que habla
arrebatandonos las sensaciones de vida,
enmudeciendonos,
haciendonos sentir perforados,
abandondados en la soledad mas
profunda rasgando finamente
nuestras ansiedades,
instintos y miedos.
En fin el estar aqui ya es signo de muerte venimos marcados antes de existir,
la muerte la llevamos en vida al pertenecer a este maldito cuerpo
articulado,
que solo permite sensaciones vagas.
Insuficientes, incomplementos, dejados,
atados al sentimiento de sentirnos
ajenos a la creacion,
condenados a sentir este
vacio inmenso por pertenecer a esta maldita raza que trata
de disfrazar sus sentimientos de abandono en fallidos intentos de completitud mental y corporal.
La eterna busqueda, el eterno sufrir,
la profunda tristeza de vivir solo a pesar de estar rodeado de seres
semejantes todos ellos confinados
a la insatisfaccion existencial.
El darse cuenta de lo vano que es el ser humano,
de lo terrible que es enfrentarse
con nuestro destino,
de lo frustante que es analizar
nuestra condicion en esta realidad.
El hombre como ser pensante en el fondo es el ser mas inconsciente,
olvidado, incomplemento y absurdo de la creacion.
Incapacitado para obvervar y sentir
lo que sus semejantes viven y sienten debe soportar su existencia
como un castigo con escasos
momentos de brillantez por el simple hecho de pertenecer a la raza humana.
Nuestra naturaleza es esto la voraz
e insaciable necesidad de algo que desconocemos,
algo que se encuentra tal vez en otro nivel de conciencia.
Fuera de este mundo.
An diesem einsamen Ort ist derjenige, der spricht, bereits vorübergegangen
die Empfindungen des Lebens wegnehmen,
stumm uns,
uns das Gefühl geben, perforiert zu sein,
verlassen in der Einsamkeit mehr
tief rippen fein
unsere Ängste,
Instinkte und Ängste.
Kurz gesagt, hier zu sein ist bereits ein Zeichen des Todes, wir sind gezeichnet, bevor wir existieren,
Wir tragen den Tod im Leben, indem wir zu diesem verdammten Körper gehören
artikulieren,
die nur vage Empfindungen zulässt.
Unzureichend, unvollständig, links,
an das Gefühl des Gefühls gebunden
der Schöpfung fremd,
dazu verdammt, dies zu fühlen
Riesige Leere dafür, zu dieser verdammten Rasse zu gehören, die behandelt
ihre Gefühle der Verlassenheit in gescheiterten Versuchen geistiger und körperlicher Ganzheit zu verbergen.
Die ewige Suche, das ewige Leiden,
die tiefe Traurigkeit, allein zu leben, obwohl man von Wesen umgeben ist
gleichermaßen alle von ihnen eingesperrt
zu existenzieller Unzufriedenheit.
Erkennen, wie eitel der Mensch ist,
wie schrecklich es ist, sich zu stellen
mit unserem Schicksal
wie frustrierend es ist zu analysieren
unser Zustand in dieser Realität.
Der Mensch als denkendes Wesen ist im Grunde das unbewussteste Wesen,
vergessene, unvollständige und absurde Schöpfung.
Unfähig zu sehen und zu fühlen
was ihre Altersgenossen leben und fühlen, muss ihre Existenz stützen
als Strafe mit wenigen
Momente der Brillanz für die einfache Tatsache, zur menschlichen Rasse zu gehören.
Unsere Natur ist das Gefräßige
und unersättliches Bedürfnis nach etwas Unbekanntem,
etwas, das sich vielleicht auf einer anderen Bewusstseinsebene befindet.
Himmlisch.
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