Letter to Madeline - Ian Noe

Looked like a hundred guns held on me

Hunkered by the shed of Detroit General & Company

Calling, «Boy come out, we have you jailed»

Beside the buck-shot door, I stood still

Wondering how the hell the bastards found me in those hills

And clinging to a letter that I wished I’d mailed

Go rest easy, Madeline

I’m bringing down the bank across this flooded county line

And when I get home, we’ll have a grand old time

But don’t you shed no tears or be surprised

If you get the word that your wild man has up and died

Just set me up a stone on that high hillside

Now in the pouring snow, sad, but swift

I headed down the highway

Hoping that the burden of my blues would lift

And praying that the whiskey would keep me brave

Oh, but I got caught in the cold

Looking like a hobo without no mercy from the road

And feeling like a dead man without a grave

Go rest easy, Madeline

I’m bringing down the bank across this flooded county line

And when I get home, we’ll have a grand old time

But don’t you shed no tears or be surprised

If you get the word that your wild man has up and died

Just set me up a stone on that high hillside

Oh my, oh my

Bloodied-up and chained, my legs pinned down

I woke to find my fate in the hands of four men gathered 'round

And cursing for the bag they knew I’d hid

And the more they stomped and moaned, the more I prayed

Feeling every spark flying off of that file and their rusted blade

Said, «Better think it through, this is your last chance, kid»

Oh, rest easy, Madeline

I’m bringing down the bank across this flooded county line

And when I get home, we’ll have a grand old time

But don’t you shed no tears or be surprised

If you get the word that your wild man has up and died

Just set me up a stone on that high hillside

Sah aus, als würden hundert Waffen auf mich gerichtet sein

Hunked by der Schuppen von Detroit General & Company

Rufen: „Junge, komm raus, wir haben dich eingesperrt.“

Neben der Schrottür blieb ich stehen

Ich frage mich, wie zum Teufel die Bastarde mich in diesen Hügeln gefunden haben

Und mich an einen Brief klammern, von dem ich wünschte, ich hätte ihn abgeschickt

Ruhen Sie sich aus, Madeline

Ich bringe das Ufer über diese überschwemmte Kreisgrenze

Und wenn ich nach Hause komme, werden wir eine tolle Zeit haben

Aber vergieße keine Tränen oder sei überrascht

Wenn du erfährst, dass dein wilder Mann aufgestanden und gestorben ist

Stellen Sie mir einfach einen Stein auf diesen hohen Hügel

Jetzt im strömenden Schnee, traurig, aber schnell

Ich fuhr die Autobahn hinunter

In der Hoffnung, dass die Last meines Blues nachlassen würde

Und betete, dass der Whisky mich mutig halten würde

Oh, aber ich wurde von der Kälte erwischt

Sieht aus wie ein Landstreicher ohne Gnade von der Straße

Und sich wie ein Toter ohne Grab fühlen

Ruhen Sie sich aus, Madeline

Ich bringe das Ufer über diese überschwemmte Kreisgrenze

Und wenn ich nach Hause komme, werden wir eine tolle Zeit haben

Aber vergieße keine Tränen oder sei überrascht

Wenn du erfährst, dass dein wilder Mann aufgestanden und gestorben ist

Stellen Sie mir einfach einen Stein auf diesen hohen Hügel

Oh mein Gott, oh mein Gott

Blutüberströmt und angekettet, meine Beine festgenagelt

Ich erwachte und fand mein Schicksal in den Händen von vier Männern, die sich um mich versammelt hatten

Und sie fluchten wegen der Tasche, von der sie wussten, dass ich sie versteckt hatte

Und je mehr sie stampften und stöhnten, desto mehr betete ich

Spüren, wie jeder Funke von dieser Feile und ihrer rostigen Klinge fliegt

Sagte: „Überlege es dir besser, das ist deine letzte Chance, Kleiner.“

Ruhe dich aus, Madeline

Ich bringe das Ufer über diese überschwemmte Kreisgrenze

Und wenn ich nach Hause komme, werden wir eine tolle Zeit haben

Aber vergieße keine Tränen oder sei überrascht

Wenn du erfährst, dass dein wilder Mann aufgestanden und gestorben ist

Stellen Sie mir einfach einen Stein auf diesen hohen Hügel