The People in the Attic - Ice Nine Kills

It’s difficult in times like these: ideals,

dreams and cherished hopes rise within us,

only to be crushed by grim reality

(These are the words that set me free)

We are the last of what used to be

Every breath, every moment

They’re getting closer and closer to me

Stripping my dignity with every brick as it’s broken

Stealing hope from my whole family

Lights out

The path that God has lit grows ever darker

But my faith goes further now

I didn’t want to be a fucking martyr

But I can’t put my pen down

I stare through the cracks of my life in slow motion

As my world crumbles down around me

I write the words that set me free

Always glued to the radio

Getting lost in the static as the attic is taking its toll

Can’t we all just go?

I’m fucking sick of the inside

We’re alive yet deprived and alone but never on our own

Alive yet deprived and alone but never on our own

I stare through the cracks of my life in slow motion

As my world crumbles down around me

I write the words that set me free

These are the words that set me free

These are the words that set me free, yeah

I stare through the cracks of my life in slow motion

As my world crumbles down around me

I write the words that set me free

These are the words that set me free

These are the words that set me free, yeah

In Zeiten wie diesen ist es schwierig: Ideale,

Träume und geschätzte Hoffnungen steigen in uns auf,

nur um von der düsteren Realität zermalmt zu werden

(Das sind die Worte, die mich befreien)

Wir sind die Letzten von dem, was einmal war

Jeder Atemzug, jeder Moment

Sie kommen mir immer näher

Mit jedem Stein, der zerbrochen ist, meine Würde berauben

Ich habe meiner ganzen Familie die Hoffnung genommen

Lichter aus

Der Weg, den Gott erleuchtet hat, wird immer dunkler

Aber mein Glaube geht jetzt weiter

Ich wollte kein verdammter Märtyrer sein

Aber ich kann meinen Stift nicht weglegen

Ich starre in Zeitlupe durch die Ritzen meines Lebens

Während meine Welt um mich herum zusammenbricht

Ich schreibe die Worte, die mich befreien

Immer ans Radio geklebt

Sich in der Statik verlieren, während der Dachboden seinen Tribut fordert

Können wir nicht einfach alle gehen?

Ich habe das Innere verdammt satt

Wir leben, sind aber benachteiligt und allein, aber niemals allein

Am Leben, aber benachteiligt und allein, aber niemals allein

Ich starre in Zeitlupe durch die Ritzen meines Lebens

Während meine Welt um mich herum zusammenbricht

Ich schreibe die Worte, die mich befreien

Das sind die Worte, die mich befreien

Das sind die Worte, die mich befreien, ja

Ich starre in Zeitlupe durch die Ritzen meines Lebens

Während meine Welt um mich herum zusammenbricht

Ich schreibe die Worte, die mich befreien

Das sind die Worte, die mich befreien

Das sind die Worte, die mich befreien, ja