Bioluminescent Photophores - Inanimate Existence

Hours pass like seconds as i stare into the heap of roasted flesh and blank

stares

Expressions of agony embedded on their faces

The woman that i love is leering back at me, open eyes hypnotize

She bleeds profusely through her cracked skin

Her corpse begins to levitate, as all other bodies disintegrate

From above she drips blood, Collecting in puddles on the ground

And hardening in piles of human ash, forming an altar

Open eyes paralyze me in fear as she stares through my soul

Gusting winds blow away away the ashes that remain, creating a cryptic Mandala

I enter the ring of clotted blood, crossing the threshold

With both feet in the circle, a light beams into the air and an incredible

energy begins covering my body, endless growing patterns that glow with power

Bioluminescent Photophores, siphoning energy from the cosmos

I gain an infinite knowledge

Lightning bolts arc from my fingertips and are conducted to her floating corpse

A final mist of guts is sprayed, she implodes into a beam of light

(Solo: Cameron Porras)

The light opens a portal

Rabbit hole is open leading down into the reaches of hell

Step by step i creep down the staircase forming

With every step i take another one appears, continuing for miles until i reach

the gate of iron

Burdened by hesitation, though i have accumulated this inhuman strength,

i am still wary of where i am

I open the door and step into the energy chamber

(Solo: Cameron Porras)

(Solo: Joel Guernsey)

I cross through the magic passageway and appear submerged in murky water

Frantically i swim toward the moons illumination and upon breaking the surface

i discover millions of dead bodies spanning hundreds of miles

Only one path is visible to me

It leads through the forest and to the gates

(Solo: Cameron Porras)

Darkness paralyzes me in fear, though i summon strength to continue

There will be no returning

The tyrant dwells, waiting for me

Stunden vergehen wie Sekunden, während ich in den Haufen gerösteten Fleisches starre und leer bin

starrt

Ausdrücke der Agonie in ihren Gesichtern

Die Frau, die ich liebe, starrt mich an, offene Augen hypnotisieren

Sie blutet stark durch ihre rissige Haut

Ihre Leiche beginnt zu schweben, während alle anderen Körper sich auflösen

Von oben tropft sie Blut, Sammelt sich in Pfützen auf dem Boden

Und verhärten sich in Haufen menschlicher Asche und bilden einen Altar

Offene Augen lähmen mich vor Angst, als sie durch meine Seele starrt

Böige Winde blasen die verbleibende Asche weg und erschaffen ein kryptisches Mandala

Ich betrete den Ring aus geronnenem Blut und überschreite die Schwelle

Mit beiden Füßen im Kreis strahlt ein Licht in die Luft und ein unglaubliches

Energie beginnt meinen Körper zu bedecken, endlos wachsende Muster, die vor Kraft glühen

Biolumineszierende Photophoren, die dem Kosmos Energie entziehen

Ich gewinne ein unendliches Wissen

Blitze schießen aus meinen Fingerspitzen und werden zu ihrer schwebenden Leiche geleitet

Ein letzter Nebel aus Eingeweiden wird versprüht, sie implodiert in einen Lichtstrahl

(Solo: Cameron Porras)

Das Licht öffnet ein Portal

Der Kaninchenbau ist offen und führt hinunter in die Hölle

Schritt für Schritt krieche ich die Treppe hinunter, die sich bildet

Mit jedem Schritt, den ich mache, erscheint ein weiterer, der meilenweit weitergeht, bis ich ihn erreiche

das eiserne Tor

Von Zögern belastet, obwohl ich diese unmenschliche Kraft angesammelt habe,

ich bin immer noch vorsichtig, wo ich bin

Ich öffne die Tür und trete in die Energiekammer

(Solo: Cameron Porras)

(Solo: Joel Guernsey)

Ich durchquere den magischen Gang und erscheine in trübem Wasser versunken

Hektisch schwimme ich auf die Mondbeleuchtung zu und durchbreche die Oberfläche

Ich entdecke Millionen von Leichen, die sich über Hunderte von Kilometern erstrecken

Für mich ist nur ein Pfad sichtbar

Er führt durch den Wald und zu den Toren

(Solo: Cameron Porras)

Dunkelheit lähmt mich vor Angst, obwohl ich Kraft beschwöre, um weiterzumachen

Es wird kein Zurück geben

Der Tyrann wohnt und wartet auf mich