The Battle of Yaldabaoth - Infant Annihilator, Alex Teyen

The battle had barely begun before bodies, like mountains, piled up toward the

sun

Blood flows like a flood, crimson mud washes over the land where civilization

once stood

All the while, the war rages on

The weak fall quickly to the mighty and strong

And they wail as they fail to withstand the cataclysmic defeat that has been

brought upon

Fantasized genocide

Imperial subdivide

Humanoid pesticide

Indiscriminate fratricide

A war of filth and harrowed souls

With none left living once the battle unfolds

The trees only allow a peak of light

A glimmer of hope

«Rip them limb from limb from limb

Burn their bodies and char the skin

Crush their bones into dust and feed the wind

Eat their hearts with a threatening grin»

All the while, the war rages on

Many have died and now all hope has gone

The wounded cry and try to escape the never ending slaughter that has just begun

As the warriors erase the fiends unclean

The King sits in his dwindling throne

His mind is filled with only loathing and woe

And with open eyes, he’s paralyzed

His gaze fixed upon the legions of heretics

Demoralized, rivers of atrocities, miles of monstrosities

A grim stream of desolation and misery

May the hopeless sing through their journey to the damned

And deep underneath the flourishing life lies death

The roots entwined in the rotting, the warriors of primal supremacy

Prostitutes of war decaying in the dirt for all eternity

Feeding the pines, the valley of swine slaughtered for their faith

The horns sound once more in the deep

Drums in the deep

«Hell upon Hell, death beyond reach

All howling voids and torment beneath

Swallow me, please, and let me sleep

Though I know the dark is swarming with teeth»

Die Schlacht hatte kaum begonnen, als sich die Leichen wie Berge in Richtung des Meeres türmten

Sonne

Blut fließt wie eine Flut, purpurroter Schlamm spült über das Land, in dem die Zivilisation lebt

einmal gestanden

Währenddessen tobt der Krieg weiter

Die Schwachen fallen schnell unter die Mächtigen und Starken

Und sie jammern, weil sie der katastrophalen Niederlage, die eingetreten ist, nicht standhalten

herbeigeführt

Fantasievoller Völkermord

Kaiserliche Unterteilung

Humanoides Pestizid

Wahlloser Brudermord

Ein Krieg des Schmutzes und gequälter Seelen

Mit niemandem mehr am Leben, sobald sich der Kampf entfaltet

Die Bäume lassen nur eine Lichtspitze zu

Ein Hoffnungsschimmer

«Zerreißt sie Stück für Stück

Verbrenne ihre Körper und verkohle die Haut

Zermalme ihre Knochen zu Staub und füttere den Wind

Iss ihre Herzen mit einem drohenden Grinsen»

Währenddessen tobt der Krieg weiter

Viele sind gestorben und jetzt ist alle Hoffnung dahin

Die Verwundeten weinen und versuchen, dem endlosen Gemetzel zu entkommen, das gerade begonnen hat

Während die Krieger die unreinen Teufel ausradieren

Der König sitzt auf seinem schwindenden Thron

Sein Geist ist nur mit Abscheu und Weh erfüllt

Und mit offenen Augen ist er gelähmt

Sein Blick war auf die Legionen von Ketzern gerichtet

Demoralisiert, Flüsse von Gräueltaten, Meilen von Monstrositäten

Ein düsterer Strom von Verwüstung und Elend

Mögen die Hoffnungslosen ihre Reise zu den Verdammten besingen

Und tief unter dem blühenden Leben liegt der Tod

Die Wurzeln in der Verwesung, die Krieger der ursprünglichen Vorherrschaft

Prostituierte des Krieges, die für alle Ewigkeit im Dreck verfaulen

Die Kiefern füttern, das Tal der Schweine, die für ihren Glauben geschlachtet wurden

Die Hörner ertönen noch einmal in der Tiefe

Trommeln in der Tiefe

«Hölle auf Hölle, der Tod unerreichbar

Alle heulenden Leeren und Qualen darunter

Schluck mich bitte und lass mich schlafen

Obwohl ich weiß, dass die Dunkelheit von Zähnen wimmelt»