Nachfolgend der Liedtext A Beckoning Thrall Interpret: Inferi mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Inferi
A voice from the past cries out to him
«Drink the blood and taste the flesh»
With no one to fighting and nothing in sight
He reluctantly heeds the call
«The Guardians of this realm
Vanquished and slain
By my blade which i wish to regain
'Twas not my will to take his life
Nor my lust for blood»
It beckons from the lakes of Phlegathon
Once obtained by the hands of this Demigod
The blade’s hunger, whispers in his ear
«Together we’ll eradicate all of your fears
Your enemies will drench in the shadow of your reign
Supreme you’ll be as they bow to their king»
It calls from the lake of Phlegathon
Once obtained by the hands of this Demigod
Reunite they must
It’s their destiny to rule both Hell and the Heavens
A voice from the past cries out to him
«To drink the blood and taste the flesh!»
With no one to fight and nothing in sight
He knows his mind is lost
A Beckoning Thrall
Leads him deeper through the chasm
Pressing forth willingly to gain true power
To gain true power
Beneath his feet in a slush of putrefaction
Lie in the gluttonous souls of dead sinners
Reaching out for him to save them
But their souls are lost
Their cries are useless to them
Frothing like dogs
A void of darkness swells inside of his chest
As his hunger grows for the power he once possessed
The last flicker of his soul resides
Still pure and deep within
Immersed in bloodlust
And buried by the blade’s deception
Twisted in it’s lie
Deeper through the hallows he must return
His fate now aligned
Eine Stimme aus der Vergangenheit ruft nach ihm
«Trink das Blut und schmecke das Fleisch»
Mit niemandem zum Kämpfen und nichts in Sicht
Widerwillig folgt er dem Anruf
«Die Wächter dieses Reiches
Besiegt und erschlagen
Bei meiner Klinge, die ich wiedererlangen möchte
Es war nicht mein Wille, ihm das Leben zu nehmen
Auch nicht meine Blutlust»
Es winkt von den Seen von Phlegathon
Einmal durch die Hände dieses Halbgottes erlangt
Der Hunger der Klinge flüstert ihm ins Ohr
«Gemeinsam werden wir all Ihre Ängste ausmerzen
Deine Feinde werden im Schatten deiner Herrschaft durchnässt
Souverän wirst du sein, wenn sie sich vor ihrem König verbeugen»
Es ruft vom See von Phlegathon
Einmal durch die Hände dieses Halbgottes erlangt
Sie müssen sich wiedervereinigen
Es ist ihr Schicksal, sowohl die Hölle als auch den Himmel zu regieren
Eine Stimme aus der Vergangenheit ruft nach ihm
«Das Blut zu trinken und das Fleisch zu schmecken!»
Mit niemandem zum Kämpfen und nichts in Sicht
Er weiß, dass sein Verstand verloren ist
Ein winkender Leibeigene
Führt ihn tiefer durch den Abgrund
Bereitwillig nach vorne drängen, um wahre Macht zu erlangen
Um wahre Macht zu erlangen
Unter seinen Füßen in einem Matsch aus Fäulnis
Liege in den gefräßigen Seelen toter Sünder
Sich an ihn wenden, um sie zu retten
Aber ihre Seelen sind verloren
Ihre Schreie sind für sie nutzlos
Schäumen wie Hunde
Eine dunkle Leere schwillt in seiner Brust an
Während sein Hunger nach der Macht wächst, die er einst besaß
Das letzte Aufflackern seiner Seele wohnt
Noch rein und tief im Inneren
Eingetaucht in Blutdurst
Und begraben durch die Täuschung der Klinge
Verdreht in seiner Lüge
Tiefer durch die Heiligtümer muss er zurückkehren
Sein Schicksal richtete sich nun aus
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