Talking to Fog - Iron & Wine

This is our surrender to the garden, to the weeds

All our stars are turning back to stone

This is waking to our morning, falling through our floor

Our broken hearts as hard as broken bones

Sorrow says «believe me, you can walk into my mouth»

But every time we have, it’s hard to leave

Let’s say it like the sunrise when it’s talking to the fog

We’re both looking for a light in the window of a house

Beneath our winter branches, underneath our winter clouds

But it’s hard to find

Lovers all surrender, like the garden and the weeds

It’s all we say when saying what we mean

Our arms are full of water and the water all wants out

Like our meadow birds giving back their wings

Sorrow says «believe me, you can climb into my trees»

We know it’s harder to get down each time we do

Let’s say it like the sunrise talking to the fog

We’re both listening for music by a river after dark

In every space we’re making as we pull ourselves apart

But it’s hard to find

Sorrow says «believe me, you can beat into my breast»

And all our bandages and bruises know it’s true

Let’s say it to the sunrise, shaking us awake

We’re both reaching out for love, outside wanting in

To a room that’s made of moonlight and the walls are warm as skin

Where our memories of singing fill the air behind our heads

And our meadow bugs are living for the only flowers left

Where our burns return their fire and the cold can have our clothes

Where our dying deer is folded on the soft side of the road

Where the wind is our direction and the waves say «come along»

Where the faces of our family and friends go on and on

But it’s hard to find

Das ist unsere Hingabe an den Garten, an das Unkraut

Alle unsere Sterne werden wieder zu Stein

Das wacht zu unserem Morgen auf und fällt durch unseren Boden

Unsere gebrochenen Herzen so hart wie gebrochene Knochen

Trauer sagt: „Glaub mir, du kannst mir in den Mund gehen“

Aber jedes Mal, wenn wir es haben, ist es schwer zu gehen

Sagen wir es wie der Sonnenaufgang, wenn er mit dem Nebel spricht

Wir suchen beide nach einem Licht im Fenster eines Hauses

Unter unseren Winterzweigen, unter unseren Winterwolken

Aber es ist schwer zu finden

Alle Liebenden ergeben sich, wie der Garten und das Unkraut

Es ist alles, was wir sagen, wenn wir sagen, was wir meinen

Unsere Arme sind voller Wasser und das Wasser will alles raus

Wie unsere Wiesenvögel, die ihre Flügel zurückgeben

Trauer sagt: „Glaub mir, du kannst auf meine Bäume klettern“

Wir wissen, dass es jedes Mal schwieriger ist, herunterzukommen

Sagen wir es so, als würde der Sonnenaufgang mit dem Nebel sprechen

Wir hören beide nach Einbruch der Dunkelheit Musik an einem Fluss

In jedem Raum, den wir schaffen, während wir uns auseinanderziehen

Aber es ist schwer zu finden

Trauer sagt: „Glaub mir, du kannst mir in die Brust schlagen“

Und alle unsere Bandagen und Prellungen wissen, dass es wahr ist

Sagen wir es zum Sonnenaufgang und rütteln uns wach

Wir strecken uns beide nach Liebe aus, wollen nach außen

In einen Raum, der aus Mondlicht besteht und dessen Wände hautwarm sind

Wo unsere Erinnerungen an das Singen die Luft hinter unseren Köpfen füllen

Und unsere Wiesenwanzen leben für die einzigen Blumen, die noch übrig sind

Wo unsere Verbrennungen ihr Feuer erwidern und die Kälte unsere Kleidung haben kann

Wo unser sterbendes Reh auf der weichen Seite der Straße zusammengefaltet ist

Wo der Wind in unsere Richtung geht und die Wellen „Komm mit“ sagen

Wo die Gesichter unserer Familie und Freunde immer weitergehen

Aber es ist schwer zu finden