Nachfolgend der Liedtext Champagne Interpret: Jacques Higelin mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jacques Higelin
La nuit promet d'être belle car voici qu’au fond du ciel
Apparaît la lune rousse.
Saisi d’une sainte frousse, tout le commun des mortels
Croit voir le diable à ses trousses.
Valets volages et vulgaires, ouvrez mon sarcophage
Et vous, pages pervers, courrez au cimetière.
Prévenez de ma part mes amis nécrophages
Que ce soir, nous sommes attendus dans les marécages.
Voici mon message:
Cauchemars, fantômes et squelettes, laissez flotter vos idées noires
Près de la mare aux oubliettes, tenue du suaire obligatoire.
Lutins, lucioles, feux-follets, elfes, faunes et farfadets
Effraient mes grands carnassiers.
Une muse un peu dodue me dit d’un air entendu
«Vous auriez pu vous raser.
«Comme je lui fais remarquer deux-trois pendus attablés
Qui sont venus sans cravate
Elle me lance un œil hagard et vomit’sans crier gare
Quelques vipères écarlates.
Vampires éblouis par de lubriques vestales
Égéries insatiables chevauchant des Walkyries
Infernal appétit de frénésie bacchanales
Qui charment nos âmes envahies par la mélancolie
Satyres joufflus, boucs émissaires, gargouilles émues, fières gorgones
Laissez ma couronne aux sorcières et mes chimères à la licorne.
Soudain les arbres frissonnent car Lucifer en personne
Fait une courte apparition
L’air tellement accablé qu’on lui donnerait volontiers
Le Bon Dieu sans confession
S’il ne laissait, malicieux, courir le bout de sa queue
Devant ses yeux maléfiques
Et ne se dressait d’un bond dans un concert de jurons
Disant d’un ton pathétique
Que les damnés obscènes, cyniques et corrompus
Fassent griefs de leur peines à ceux qu’ils ont élus
Car devant tant de problèmes et de malentendus
Les dieux et les diables en sont venus à douter d’eux-mêmes
Dédain suprême.
Mais, déjà, le ciel blanchit, esprits
Je vous remercie de m’avoir si bien reçu.
Cocher, lugubre et bossu, déposez-moi au manoir et lâchez ce crucifix.
Décrochez-moi ces gousses d’ail qui déshonorent mon portail
Et me chercher sans retard
L’ami qui soigne et guérit, la folie qui m’accompagne
Et jamais ne m’a trahi: champagne.
Die Nacht verspricht schön zu werden, denn hier ist der Himmel ganz unten
Erscheint der rote Mond.
Von heiliger Furcht ergriffen, alle gewöhnlichen Sterblichen
Glaubt, er sieht den Teufel auf seiner Spur.
Unbeständige und vulgäre Kammerdiener, öffnet meinen Sarkophag
Und ihr bösen Pagen werdet zum Friedhof rennen.
Lass meine Aasfresser-Freunde von mir wissen
Dass wir heute Nacht in den Sümpfen erwartet werden.
Hier ist meine Nachricht:
Alpträume, Geister und Skelette, lassen Sie Ihre dunklen Gedanken schweben
In der Nähe des Oblivion Pond, trägt das obligatorische Leichentuch.
Sprites, Glühwürmchen, Wisps, Elfen, Faune und Sprites
Erschrecke meine großen Raubtiere.
Sagte mir eine leicht füllige Muse wissend
„Du hättest dich rasieren können.
„Wie ich ihm sage, sitzen zwei bis drei Erhängte
Wer kam ohne Krawatte
Sie wirft mir einen verstörten Blick zu und übergibt sich ohne Vorwarnung
Ein paar scharlachrote Grubenottern.
Vampire, geblendet von lüsternen Vestalinnen
Unersättliche Musen auf Walküren
Höllischer Appetit auf Bacchanalia-Wahnsinn
Die unsere von Melancholie überfallenen Seelen bezaubern
Mollige Satyrn, Sündenböcke, emotionale Wasserspeier, stolze Gorgonen
Überlass meine Krone den Hexen und meine Chimären dem Einhorn.
Plötzlich zittern die Bäume, weil Luzifer höchstpersönlich ist
Macht einen kurzen Auftritt
Die Luft so überwältigt, dass wir ihn gerne abgeben würden
Der gute Gott ohne Beichte
Wenn er nicht verschmitzt das Ende seines Schwanzes laufen ließ
Vor seinen bösen Augen
Und sprang nicht in einem Chor von Schimpfwörtern auf
Sprich in einem erbärmlichen Ton
Lassen Sie die obszönen, zynischen und korrupten verdammt
Betrauern Sie ihre Sorgen mit denen, die sie gewählt haben
Denn angesichts so vieler Probleme und Missverständnisse
Götter und Teufel sind gekommen, um an sich selbst zu zweifeln
Höchste Verachtung.
Aber schon wird der Himmel weiß, Geister
Danke, dass du mich so gut aufgenommen hast.
Kutscher, traurig und bucklig, setzen Sie mich am Herrenhaus ab und lassen Sie dieses Kruzifix fallen.
Nimm diese Knoblauchzehen herunter, die mein Portal entehren
Und holen Sie mich unverzüglich ab
Der Freund, der heilt und heilt, der Wahnsinn, der mich begleitet
Und hat mich nie verraten: Champagner.
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