Mamy - Jacques Higelin

Rien n’est plus fragile que le bonheur sans illusion

Quand il vient par un matin d’avril

Se poser juste le temps d’une chanson

Légère et facile, familière et sans prétention

Mamy, comme un rayon de soleil sur le toit de ta maison

Le petit garçon qui fredonnait sous la tonnelle

Sans rime et sans raison, en courant derrière les ailes des papillons

Ce petit bonhomme libre et fier comme un vagabond

Maman, Mamy, est-ce que tu le revois de temps en temps?

Celui qui te faisait sourire et rêver au bord de l’eau

Toujours à courir devant, dès les beaux jours du printemps

Rien n’est plus fragile que le bonheur sans illusion

Maman, Mamy, c’est pourquoi je te dédie cette chanson

A part toi, personne ne reparle jamais de lui

Maman ou Mamy, à part toi qui m’as donné la vie

Nichts ist zerbrechlicher als Glück ohne Illusion

Als er an einem Aprilmorgen kommt

Legen Sie sich einfach hin für ein Lied

Leicht und einfach, vertraut und unprätentiös

Oma, wie ein Sonnenstrahl auf dem Dach deines Hauses

Der kleine Junge, der unter der Laube summte

Ohne Reim und ohne Grund hinter Schmetterlingsflügeln herlaufend

Dieser freie und stolze kleine Mann wie ein Wanderer

Mama, Oma, siehst du ihn ab und zu?

Der, der Sie am Wasser zum Lächeln und Träumen gebracht hat

Immer voraus, an sonnigen Frühlingstagen

Nichts ist zerbrechlicher als Glück ohne Illusion

Mama, Oma, deshalb widme ich euch dieses Lied

Außer dir spricht nie wieder jemand über ihn

Mama oder Oma, abgesehen von euch, die mir das Leben geschenkt haben