Luft schmeckt nach Dreck - Jaill, S.H.O.K.

Luft schmeckt nach Dreck - Jaill, S.H.O.K.

Альбом
GossenEloquenz
Год
2019
Язык
`Deutsch`
Длительность
190980

Nachfolgend der Liedtext Luft schmeckt nach Dreck Interpret: Jaill, S.H.O.K. mit Übersetzung

Liedtext " Luft schmeckt nach Dreck "

Originaltext mit Übersetzung

Luft schmeckt nach Dreck

Jaill, S.H.O.K.

Wache auf zu dem Sound aus dem Wecker, glaub im Traum ging’s mir besser

Augen sind blaugrau unterlaufen, denn da draußen herrscht eisiges Wetter

Die Menschen sind kühl wie das Wasser am Hafen, beklemmendes Gefühl auf dem

Asphalt der Straßen

Kenn' so viel Brüder, die nachts nicht mehr schlafen, weil ängstliche Psychen

die Last nicht ertragen (ah)

Was soll ich sagen?

Hab 'n Rad ab und das schon seit Jahren

Fast keinen Atem, von Taten begraben, mein platzender Kragen und Hass in mein’m

Magen (bah)

Trinke Schnaps wie aus Vasen und das fast jeden Abend

Muss Fassung bewahren, doch ab und zu Phasen belastender Dramen, Wahnsinn

Das letzte Mal gebetet als Kind und jetzt ist zu spät für den Sinn

Nehm' es so hin, gehe gegen den Wind und leb' mit den Stimmen, die gegen mich

sind

In der Gegend aus Dreck, wo die Seele verreckt, wenn der tägliche Stress

Sie schädeln sich weg oder legen sich Flex, weil Probleme komplex sind wie

chemische Tests

Schema F, was für ein bittersüßer Rausch

Jeder Zweite auf 'nem Trip, jeder Dritte schafft’s nicht raus, ah

Du siehst die Blicke werden grau

Hab’n die Scheine für das Gift, aber nix in unsrem Bauch

Cha-puh, eh, guck, die Luft schmeckt nach Dreck

Hier liegt Schmutz an jeder Ecke, von dem Hafen bis zum Jungfernstieg

Kopf kaputt, hab’n ein weg

Weil der Druck auf uns wächst bis die Normalität im unterliegt

Cha-puh, eh, kippen Shots in unsre Fressen

Bis wir kotzen und vergessen, dass die Wahrheit uns kein Wunder schenkt

Hinter Kopfsteinpflasterflächen

Wohn’n in Blocks und nicht Palästen, ackern hart für jeden runden Cent

Jaill hat schon damals ein Scheiß interessiert, was der hinter, der vor oder

neben ihm macht

Ist dann spät in der Nacht mal ein Streit eskaliert und Sirene zu schwach,

hält mein Schädel mich wach

Täglich erfasst von paar Zivis im Auto, press Luft in die Lunge,

ich juck' sie und sie mich nicht

Körper voll Adrenalin, geht mir auch so, hab nachgedacht, kam früh in Haft,

war das richtig?

Such nach Erleichterung, kriegst nicht, 'türlich hab’n Reichere leichteres Reden

Ein Scheiß drauf zu geben, haben’s nett, doch sind gierig, wundert mich,

denn fehlt’s doch mir, aber dir nicht

Eistee mit Pfirsich, Kratzen im Hals durch verzüchtete Kräuter

Der Typ, der vor kurzem noch ehrlicher Freund war, betrügt jetzt wie 'n

Heuchler und wurd' lieber Räuber

Schwört, er macht heut nochmal Zeug klar, doch die Wahrheit ist Gift wie 'ne

Probe zum testen

Gelogen, denn jeder braucht Kohle zum essen, versteh' das und seh' das in so

vielen Fressen

Tot ist am besten, doch vergeben das Brot bis zum Letzten

Verzweifel' an keinen philosophischen Sätzen, wie lang, schwer zu schätzen,

die Strophe muss fetzen

An so vielen Tagen könnt ich Lieder singen

Zermatter von so vielen Dinge, doch letztlich trifft die Stimme nicht das Mic

Und immer wenn’s mich in den Abgrund reißt

Und sich wieder der Schwachpunkt zeigt, geht’s letztlich gut, doch, Digga,

braucht das Zeit

Cha-puh, eh, guck, die Luft schmeckt nach Dreck

Hier liegt Schmutz an jeder Ecke, von dem Hafen bis zum Jungfernstieg

Kopf kaputt, hab’n ein weg

Weil der Druck auf uns wächst bis die Normalität im unterliegt

Cha-puh, eh, kippen Shots in unsre Fressen

Bis wir kotzen und vergessen, dass die Wahrheit uns kein Wunder schenkt

Hinter Kopfsteinpflasterflächen

Wohn’n in Blocks und nicht Palästen, ackern hart für jeden runden Cent

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