Montana - James Taylor

I’m not smart enough for this life I’ve been livin'

A little bit slow for the pace of the dream

It’s not I’m ungrateful for all I’ve been given

But nevertheless, just the same

I wish to my soul I was back in Montana

High on my mountain and deep in the snow

Back in my cabin over the valley

And under the blankets with you

Over the ocean from here

Over the mountains from there

Who can imagine the scale of the forces

That pushed this old mountain range up in the sky?

Tectonic creation, erosion, mutation

Somethin' to pleasure God’s eye

The world is a wonder of lightnin' and thunder

And green of the ground as we fall from the sky

The old and new faces, the tribes and the races

Thousands of places to try

Over the ocean from here

Over the mountains from there

One sits and waits while the other one wanders

And squanders his time with a life on the road

Down from the mountain, across the wide ocean

The world is in motion and cannot be slowed

Enough for today… the demands of the moment

The thing on my mind is the work in my hand

Wood for the woodstove and water for coffee

Somethin' I can still understand

We got a few friends but not many neighbors

The trip into town takes us most of the day

And after, «Hello», and «it's sure good to see you»

It seems like there’s nothin' to say

Over the ocean from here

Ich bin nicht schlau genug für dieses Leben, das ich gelebt habe

Ein bisschen langsam für das Tempo des Traums

Ich bin nicht undankbar für alles, was mir gegeben wurde

Aber trotzdem, genauso

Ich wünschte zu meiner Seele, ich wäre wieder in Montana

Hoch auf meinem Berg und tief im Schnee

Zurück in meiner Hütte über dem Tal

Und unter der Decke mit dir

Von hier über den Ozean

Von dort über die Berge

Wer kann sich das Ausmaß der Kräfte vorstellen?

Das hat diese alte Bergkette in den Himmel gehoben?

Tektonische Entstehung, Erosion, Mutation

Etwas, um Gottes Auge zu erfreuen

Die Welt ist ein Wunder aus Blitz und Donner

Und grün vom Boden, wenn wir vom Himmel fallen

Die alten und neuen Gesichter, die Stämme und die Rassen

Tausende Orte zum Ausprobieren

Von hier über den Ozean

Von dort über die Berge

Einer sitzt und wartet, während der andere umherwandert

Und verschwendet seine Zeit mit einem Leben auf der Straße

Runter vom Berg, über den weiten Ozean

Die Welt ist in Bewegung und lässt sich nicht verlangsamen

Genug für heute… die Anforderungen des Augenblicks

Das, woran ich denke, ist die Arbeit in meiner Hand

Holz für den Holzofen und Wasser für den Kaffee

Etwas, das ich noch verstehen kann

Wir haben ein paar Freunde, aber nicht viele Nachbarn

Die Fahrt in die Stadt dauert fast den ganzen Tag

Und danach „Hallo“ und „Schön, dich zu sehen“

Es scheint, als gäbe es nichts zu sagen

Von hier über den Ozean