Lisa - Jeanne Mas

Matin silence déjà s'éveille, jaloux, timide se pose sur elle

Statue dentelle sur un ciel mou, poupée humaine qui s’en fout.

Lisa s’enfuit de ses rêves, se retrouve et puis s’oublie

De ses lèvres, se dégage un sourire.

Lisa s'étire et se démèle, glisse dans un mirage textuel.

Déclaration presque sexuelle à l’homme que je porte dans mes veines.

Je lui dirai des mots sensuels, passion nouée d’un arc-en-ciel

Le provoquer par mes erreurs, le suffoquer de ma douceur.

Lisa s’enfuit de ses rêves, se retrouve et puis s’oublie

De ses lèvres, se dégage un sourire.

Lisa se retrouve si frêle, cache le bonheur dans un cri

Le recherche, le respire à l’infini.

(Piano solo)

L’effleurer du bout de mes doigts, m’empoisonner de son parfum

Et retenir, entre mes mains, l'éclat stupide de mon chagrin.

Lisa s’enfuit de ses rêves, se retrouve et puis s’oublie

De ses lèvres, se dégage un sourire.

Morgenstille erwacht schon, Eifersucht, Schüchternheit überfällt sie

Spitzenstatue auf einem weichen Himmel, menschliche Puppe, die sich nicht darum kümmert.

Lisa läuft ihren Träumen davon, findet sich und vergisst sich dann

Von seinen Lippen kommt ein Lächeln.

Lisa streckt und entwirrt sich und schlüpft in eine textliche Fata Morgana.

Fast schon ein sexuelles Statement zu dem Mann, den ich in meinen Adern trage.

Ich werde ihr sinnliche Worte sagen, Leidenschaft verbunden mit einem Regenbogen

Ihn mit meinen Fehlern zu provozieren, ihn mit meiner Süße zu ersticken.

Lisa läuft ihren Träumen davon, findet sich und vergisst sich dann

Von seinen Lippen kommt ein Lächeln.

Lisa findet sich so gebrechlich, versteckt ihr Glück in einem Schrei

Suche es, atme es endlos.

(Klavier solo)

Streiche es mit meinen Fingerspitzen, vergifte mich mit seinem Duft

Und halte in meinen Händen den dummen Glanz meiner Trauer.

Lisa läuft ihren Träumen davon, findet sich und vergisst sich dann

Von seinen Lippen kommt ein Lächeln.