Nachfolgend der Liedtext Is There Anything on Me That Doesn´t Speak? Interpret: Jenny Hval mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jenny Hval
Joan of Arc follows me around Australia
I hear her voice in my head
And catch bits of nature in my mouth:
Rotting leaves, bird shit, mud, flood water
I can smell what’s there on the inside
Oslo, March: Quiet
Words enter me from everywhere
In Brisbane in December it was rain
The rain was still rain
We couldn’t hide from it
I sought comfort between supermarket shelves and in cafes
But the water followed us everywhere
The water followed us everywhere
And we put on the fan in the hotel room
And it sounded like a shower
Possessed, my leather shoes crumbled
Fabrics unravelled around our bodies
My skin breathed in and out
I woke in the night to hear our pores heave
I was a thousand little mouths, a thousand baby birds
Eggs hatching, skin breaking
I ran my hands over my body to hush them
I cut my finger nails and cut off their beaks
Is there anything on me that doesn’t speak?
Is there anything on me that doesn’t speak?
One night I spat in my sleep during the daytime
I kept everything in, smoking cigarettes to dry
A struggle inhaling in your honour
My body is an effigy, a hearth of some kind
I reach for the lighter
Flames rise and press against my lips
When I speak I hear your voice and catch
Twigs and pieces of coal in my mouth
When I speak I catch your disease
Jeanne d’Arc folgt mir durch Australien
Ich höre ihre Stimme in meinem Kopf
Und fang Naturstückchen in meinem Mund:
Faulende Blätter, Vogelkot, Schlamm, Hochwasser
Ich kann riechen, was da drin ist
Oslo, März: Ruhig
Worte dringen von überall her in mich ein
In Brisbane im Dezember regnete es
Der Regen war immer noch Regen
Wir konnten uns nicht davor verstecken
Ich suchte Trost zwischen Supermarktregalen und in Cafés
Aber das Wasser folgte uns überallhin
Das Wasser folgte uns überallhin
Und wir machen den Ventilator im Hotelzimmer an
Und es klang wie eine Dusche
Besessen, meine Lederschuhe zerbröckelten
Stoff entwirrt um unsere Körper
Meine Haut atmete ein und aus
Ich wachte in der Nacht auf, um zu hören, wie sich unsere Poren hoben
Ich war tausend kleine Münder, tausend Vogelbabys
Eier schlüpfen, Haut brechen
Ich fuhr mit meinen Händen über meinen Körper, um sie zum Schweigen zu bringen
Ich schneide meine Fingernägel und schneide ihre Schnäbel ab
Gibt es etwas an mir, das nicht spricht?
Gibt es etwas an mir, das nicht spricht?
Eines Nachts spuckte ich tagsüber im Schlaf aus
Ich behielt alles drin und rauchte Zigaretten zum Trocknen
Ein Kampf, der dir zu Ehren einatmet
Mein Körper ist ein Abbild, eine Art Feuerstelle
Ich greife nach dem Feuerzeug
Flammen steigen auf und drücken gegen meine Lippen
Wenn ich spreche, höre ich deine Stimme und fange an
Zweige und Kohlestücke in meinem Mund
Wenn ich spreche, fange ich deine Krankheit an
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