Nachfolgend der Liedtext Flower Interpret: Jewel mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jewel
She dreams of the country
Her eyes go far away.
She wishes for flowers
He says, «perhaps in may.»
The city always was gray
The reflections of his eyes.
And she knows he liked it that way
And that way he shall die, well…
Shes always known,
That there was something more.
Theres this hunger in her belly
Like an instinct it tells her that theres something more.
This living shouldnt be called living
cause its really only half a life.
Shes a flower that grows despite cement holes
And she will survive, she will survive.
Shes a rare breed with violet eyes
And leafy limbs.
In conversations she looks for cracks
To dig her roots deep in.
And her ways come up like daisies,
She pushes her head to the sun.
She says «i am content here to grow
Despite the steel frost that consumes everyone.»
Shes always known,
That there was something more.
Theres this hunger in her belly
Like an instinct it tells her that theres something more.
This living shouldnt be called living
cause its really only half a life.
Shes a flower that grows despite cement holes.
And she will survive, she will survive.
In the end these steel cages will consume us And like coffins ignorance will take us in and
Fashion dont mean anything
cause fashion cannot be our friends.
And when all else fades away
And the city falls into its sleep.
Well still have flesh, blood, bones and
Our soul to deal with so we should
Dig our roots deep.
Always known,
That theres something more.
Theres this hunger in our bellies
Its like an instinct it tells us that theres something more.
This living shouldnt be called living
cause its really only half a life.
Shes a flower that grows despite cement holes.
And we will survive, we will survive, we will survive, we will
Survive.
Sie träumt vom Land
Ihre Augen gehen weit weg.
Sie wünscht sich Blumen
Er sagt: „Vielleicht im Mai.“
Die Stadt war immer grau
Die Spiegelungen seiner Augen.
Und sie weiß, dass es ihm so gefallen hat
Und so wird er sterben, nun ja …
Sie ist immer bekannt,
Dass da noch etwas wäre.
Da ist dieser Hunger in ihrem Bauch
Wie ein Instinkt sagt es ihr, dass da noch mehr ist.
Dieses Leben sollte nicht Leben genannt werden
denn es ist wirklich nur ein halbes Leben.
Sie ist eine Blume, die trotz Zementlöchern wächst
Und sie wird überleben, sie wird überleben.
Sie ist eine seltene Rasse mit violetten Augen
Und belaubte Äste.
In Gesprächen sucht sie nach Rissen
Um ihre Wurzeln tief zu graben.
Und ihre Wege kommen wie Gänseblümchen,
Sie drückt ihren Kopf zur Sonne.
Sie sagt: „Ich bin zufrieden hier, um zu wachsen
Trotz Stahlfrost, der alle verzehrt.»
Sie ist immer bekannt,
Dass da noch etwas wäre.
Da ist dieser Hunger in ihrem Bauch
Wie ein Instinkt sagt es ihr, dass da noch mehr ist.
Dieses Leben sollte nicht Leben genannt werden
denn es ist wirklich nur ein halbes Leben.
Sie ist eine Blume, die trotz Zementlöchern wächst.
Und sie wird überleben, sie wird überleben.
Am Ende werden uns diese Stahlkäfige verzehren und wie Särge wird uns die Unwissenheit aufnehmen und
Mode bedeutet nichts
Denn Mode kann nicht unsere Freunde sein.
Und wenn alles andere verblasst
Und die Stadt fällt in ihren Schlaf.
Nun, noch Fleisch, Blut, Knochen und
Unsere Seele, mit der wir umgehen müssen, also sollten wir
Grabe unsere Wurzeln tief.
Immer bekannt,
Dass da noch etwas ist.
Da ist dieser Hunger in unseren Bäuchen
Es ist wie ein Instinkt, der uns sagt, dass da noch mehr ist.
Dieses Leben sollte nicht Leben genannt werden
denn es ist wirklich nur ein halbes Leben.
Sie ist eine Blume, die trotz Zementlöchern wächst.
Und wir werden überleben, wir werden überleben, wir werden überleben, wir werden
Überleben.
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