Nachfolgend der Liedtext Last, Lonely And Wretched Interpret: Joan Baez mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Joan Baez
You’re tired and you’re poor,
you long to be free,
but in this Godforsaken land
you find no home, no family
on the many roads that you’ve wandered
since the day of your birth.
You’ve become one of the last,
lonely and wretched.
Your hair is matted,
your face and hands are dirty,
and the years that you’ve toiled
must number somewhere near thirty.
The deepening of a sadness
broke finally into madness.
You are truly one of the last,
lonely and wretched.
Your eyes are wild and frightening
at the same time they are blessed
and I wonder if God died,
turned his back or only just rested.
And you walked out on the seventh day
through the big gates and on your way
to become one of the last,
lonely and wretched.
For once you were a child.
Your cheeks were red,
you were well fed.
You laughed and played
till you got teary,
ran to your mother
when you were weary.
But somewhere you were forsaken
alone I’ll not bear the blame
and somehow all was taken,
your mind, your body, your name.
Forgive us our unkindness,
our desertion and our blindness,
with you, all the last,
lonely and wretched.
Forgive us, all the last,
lonely and wretched.
‚© 1970, 1971 Chandos Music (ASCAP)
Du bist müde und arm,
du sehnst dich danach, frei zu sein,
aber in diesem gottverlassenen Land
du findest kein Zuhause, keine Familie
auf den vielen Straßen, die du gewandert bist
seit dem Tag deiner Geburt.
Du bist einer der Letzten geworden,
einsam und elend.
Ihr Haar ist verfilzt,
Dein Gesicht und deine Hände sind schmutzig,
und die Jahre, die du gearbeitet hast
muss irgendwo in der Nähe von dreißig liegen.
Die Vertiefung einer Traurigkeit
brach schließlich in den Wahnsinn aus.
Du bist wirklich einer der Letzten,
einsam und elend.
Deine Augen sind wild und beängstigend
gleichzeitig werden sie gesegnet
und ich frage mich, ob Gott gestorben ist,
ihm den Rücken gekehrt oder sich gerade ausgeruht hat.
Und du bist am siebten Tag gegangen
durch die großen Tore und auf deinem Weg
einer der letzten zu werden,
einsam und elend.
Ausnahmsweise warst du ein Kind.
Deine Wangen waren rot,
du warst gut ernährt.
Du hast gelacht und gespielt
bis dir die Tränen kamen,
rannte zu deiner Mutter
als du müde warst.
Aber irgendwo warst du verlassen
allein werde ich die Schuld nicht tragen
und irgendwie war alles vergeben,
Dein Geist, Dein Körper, Dein Name.
Vergib uns unsere Unfreundlichkeit,
unsere Verlassenheit und unsere Blindheit,
mit dir, alles letzte,
einsam und elend.
Vergib uns alles letzte,
einsam und elend.
‚© 1970, 1971 Chandos Music (ASCAP)
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