That's How Every Empire Falls - John Prine

He caught a train from Alexandria, just a broken man in flight

Runnin' scared with his devils, sayin' prayers all through the night

Oh but mercy can’t find him, not in the shadows where he calls

Forsakin' all his better angels: that’s how every empire falls

Bells ring out on Sunday morning like echoes from another time

All our innocence and yearning and sense of wonder left behind

Oh gentle hearts remember, What was that story?

Is it lost?

For when religion loses vision, that’s how every empire falls

He toasts his wife and all his family, the providence he brought to bear

They raise their glasses in his honor although this union they don’t share

A man who lives among them was still a stranger to them all

For when the heart is never open, that’s how every empire falls

Padlock the door and board the windows, put the people in the street

«It's just my job,» he says, «I'm sorry,» and draws a check, goes home to eat

But at night he tells his woman, «I know I hide behind the laws»

She says, «You're only taking orders»: that’s how every empire falls

A bitter wind blows through the country, a hard rain falls on the sea

If terror comes without a warning, there must be something we don’t see

What fire begets this fire?

Like torches thrown into the straw?

If no one asks, no one will answer: that’s how every empire falls

Er erwischte einen Zug von Alexandria, nur ein gebrochener Mann im Flug

Läuft verängstigt mit seinen Teufeln und spricht die ganze Nacht Gebete

Oh, aber Barmherzigkeit kann ihn nicht finden, nicht in den Schatten, wo er ruft

All seine besseren Engel verlassen: So fällt jedes Imperium

Glocken läuten am Sonntagmorgen wie Echos aus einer anderen Zeit

All unsere Unschuld und Sehnsucht und unser Gefühl des Staunens zurückgelassen

Oh sanfte Herzen, erinnert euch, was war das für eine Geschichte?

Ist es verloren?

Denn wenn die Religion die Vision verliert, fällt jedes Imperium

Er stößt auf seine Frau und seine ganze Familie an, auf die Vorsehung, die er zum Tragen gebracht hat

Sie erheben ihre Gläser zu seinen Ehren, obwohl sie diese Vereinigung nicht teilen

Ein Mann, der unter ihnen lebte, war ihnen allen noch ein Fremder

Denn wenn das Herz niemals offen ist, so fällt jedes Imperium

Schließe die Tür ab und vernagele die Fenster, bring die Leute auf die Straße

«Das ist nur mein Job», sagt er, «tut mir leid», stellt einen Scheck aus, geht zum Essen nach Hause

Aber nachts sagt er zu seiner Frau: „Ich weiß, dass ich mich hinter den Gesetzen verstecke.“

Sie sagt: «Du nimmst nur Befehle entgegen»: So bricht jedes Imperium zusammen

Ein bitterer Wind weht durch das Land, ein heftiger Regen fällt auf das Meer

Wenn der Terror ohne Vorwarnung kommt, muss es etwas geben, das wir nicht sehen

Welches Feuer erzeugt dieses Feuer?

Wie Fackeln, die ins Stroh geworfen werden?

Wenn keiner fragt, antwortet keiner: So geht jedes Imperium unter