Nachfolgend der Liedtext Mary Of The Wild Moor Interpret: Johnny Cash mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Johnny Cash
Was on one cold winter’s night
And the wind blew across the wild moor
Poor Mary came wand’ring with a child in her arms
And she stopped at her own father’s door.
Oh, father, oh father, she cried
Come down and open the door
Or this child in my arms, will perish and die
From the winds that blow across the wild moor.
Oh why did I leave this fair spot
Where once I was happy and free
This wide world to roam, with no friends or no home
And no one to have pity on me.
But the father was deaf to her cry
Not the sound of her voice, did he hear
For the watch dogs did howl and the village bells tolled
And the winds blew across the wild moor.
Oh, how the old man must have felt
When he opened the door, the next morn'
And found Mary dead, but the child still alive
Clasped close in it’s dead mother’s arms.
In anguish, he pulled his gray hair
And the tears, down his cheeks, they did pour
When he saw how that night, they had perished and died
From the winds that blow across the wild moor.
The old man, his life, pined away
And the child, to it’s mother, went soon
And no one they say, lives there to this day
And the old house, to ruin, has gone.
But the villagers point out the spot
And the willows droop over the door
Where poor mary died, once a sweet village bride
From the winds that blow across the wild moor.
War in einer kalten Winternacht
Und der Wind wehte über das wilde Moor
Die arme Mary kam mit einem Kind im Arm herumgewandert
Und sie blieb vor der Tür ihres eigenen Vaters stehen.
Oh, Vater, oh Vater, rief sie
Komm runter und öffne die Tür
Oder dieses Kind in meinen Armen wird umkommen und sterben
Von den Winden, die über das wilde Moor wehen.
Oh, warum habe ich diesen schönen Ort verlassen?
Wo ich einst glücklich und frei war
Diese weite Welt zum Durchstreifen, ohne Freunde oder ohne Zuhause
Und niemand, der Mitleid mit mir hat.
Aber der Vater war taub für ihren Schrei
Nicht den Klang ihrer Stimme, hörte er
Denn die Wachhunde heulten und die Dorfglocken läuteten
Und die Winde wehten über das wilde Moor.
Oh, wie muss sich der alte Mann gefühlt haben
Als er am nächsten Morgen die Tür öffnete
Und fand Mary tot, aber das Kind lebte noch
Eng umschlungen von den Armen seiner toten Mutter.
Vor Qual zog er an seinen grauen Haaren
Und die Tränen liefen ihm über die Wangen
Als er das in dieser Nacht sah, waren sie umgekommen und gestorben
Von den Winden, die über das wilde Moor wehen.
Der alte Mann, sein Leben, verging
Und das Kind, zu seiner Mutter, ging bald
Und niemand, sagen sie, lebt bis heute dort
Und das alte Haus ist verfallen.
Aber die Dorfbewohner weisen auf die Stelle hin
Und die Weiden hängen über der Tür
Wo die arme Mary starb, einst eine süße Dorfbraut
Von den Winden, die über das wilde Moor wehen.
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