What You're Scared Of - JT Music

I’ve harbored this horrible hunger which ravages

Everything it touches, like hundreds of desperate savages

Ravenous stomachs, nothing but a cavernous black abyss

As this carnivore carousel gathers hazardous pathogens

In the drabbest of passages where cadavers are stackin'

If you have entered these catacombs you must sadly be masochistic

'Cause I am the cataclysmic embodiment of an apocalypse

And I’m waiting, salivating, at the mere thought of the taste of your blood on

my lips

I might be rhyming but I am tired of reasoning

I’m that demonic evil thing causing people to dream of these

Diabolical sceneries, come and see where I’m keeping these

Bodies, let 'em float, as endless rows of my teeth will sink

Into the meat that you’re feeding me with your fear as the seasoning

Even Stephen King couldn’t possibly come to conceive a thing

That could equal my need to feast on your petrified flesh

Keep an eye out for deadlights ahead

Addicted to the taste of fear

From the moment that it touched my tongue

And now I smell it when it’s near

You never meant to but you brought me some

The table’s set, now let me find a wine to pair up

Don’t be afraid to share what you’re scared of

Why are you skeptical, don’t deny this as tenable

Are your eyes not so credible?

See these lights are a spectacle

Unconfined to dimensional lines, as I am exceptional

A divine, unpreventable, do you find this digestible?

Though I lie for extensible times I rise with immeasurable

Appetite for your terror, every bite is impeccable

Your fight’s commendable, but your fright is delectable

Every effort’s in vain, the end of your life’s inevitable

Got you floating so high, as my mouth is opening wide

But don’t you try to fight it, because you know you will die

I’ve missed you so although you’ve grown old and brave

The only thing better than fear is fear that’s been aged

Addicted to the taste of fear

From the moment that it touched my tongue

And now I smell it when it’s near

You never meant to but you brought me some

The table’s set, now let me find a wine to pair up

Don’t be afraid to share what you’re scared of

Ich habe diesen schrecklichen Hunger hegen müssen, der verwüstet

Alles, was es berührt, wie Hunderte von verzweifelten Wilden

Gefräßige Mägen, nichts als ein höhlenartiger schwarzer Abgrund

Während dieses Fleischfresserkarussell gefährliche Krankheitserreger sammelt

In den düstersten Passagen, in denen sich Leichen stapeln

Wenn Sie diese Katakomben betreten haben, müssen Sie leider masochistisch sein

Denn ich bin die katastrophale Verkörperung einer Apokalypse

Und ich warte sabbernd auf den bloßen Gedanken an den Geschmack deines Blutes

meine Lippen

Ich reime vielleicht, aber ich bin es leid, zu argumentieren

Ich bin das dämonisch böse Ding, das die Leute dazu bringt, davon zu träumen

Teuflische Landschaften, komm und sieh nach, wo ich die aufbewahre

Körper, lass sie schweben, während endlose Reihen meiner Zähne sinken werden

In das Fleisch, das du mir mit deiner Angst als Gewürz fütterst

Sogar Stephen King konnte sich unmöglich etwas ausdenken

Das könnte meinem Bedürfnis entsprechen, mich an deinem versteinerten Fleisch zu weiden

Halten Sie Ausschau nach toten Ampeln vor Ihnen

Süchtig nach dem Geschmack der Angst

Von dem Moment an, als es meine Zunge berührte

Und jetzt rieche ich es, wenn es in der Nähe ist

Das wolltest du nie, aber du hast mir welche gebracht

Der Tisch ist gedeckt, jetzt lass mich einen passenden Wein finden

Scheuen Sie sich nicht, zu teilen, wovor Sie Angst haben

Warum sind Sie skeptisch, leugnen Sie dies nicht als haltbar

Sind Ihre Augen nicht so glaubwürdig?

Sehen Sie, diese Lichter sind ein Spektakel

Unbeschränkt auf dimensionale Linien, da ich außergewöhnlich bin

Ein göttliches, unvermeidliches, finden Sie das verdaulich?

Obwohl ich für endlose Zeiten lüge, erhebe ich mich mit Unermesslichkeit

Appetit auf Ihren Terror, jeder Bissen ist tadellos

Ihr Kampf ist lobenswert, aber Ihre Angst ist köstlich

Jede Anstrengung ist vergebens, das Ende deines Lebens ist unvermeidlich

Ich habe dich so hoch schweben lassen, dass sich mein Mund weit öffnet

Aber versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen, denn Sie wissen, dass Sie sterben werden

Ich habe dich so vermisst, obwohl du alt und mutig geworden bist

Das Einzige, was besser ist als Angst, ist gealterte Angst

Süchtig nach dem Geschmack der Angst

Von dem Moment an, als es meine Zunge berührte

Und jetzt rieche ich es, wenn es in der Nähe ist

Das wolltest du nie, aber du hast mir welche gebracht

Der Tisch ist gedeckt, jetzt lass mich einen passenden Wein finden

Scheuen Sie sich nicht, zu teilen, wovor Sie Angst haben