Sans Un Mot - Kiemsa

Sans un bruit.

Sans un mot.

Mes nuits.

Mes sanglots

Sans un regard.

Sans un mot.

Mon histoire.

Mon ego

Voleur de chance, voleur d´enfance.

Voleur de rêves et de mon insouciance

Alors j´ai pensé très fort, que tu étais mort, j´ai rêvé ma vie,

douceur et folie

Moments de bonheur, moments de chaleur, n´avoir jamais d´heure et ne pas avoir

peur

Croire au père noël, et aux oufs de pâques, à la petite souris et sauter dans

les flaques

M´ennuyer.

Ne rien faire.

Sans un mot

Tu n´avais pas le droit, je n´avais pas le choix

Tu n´avais pas de voix

Tu n´avais pas le droit, je n´avais pas le choix

Tu n´avais pas de voix

Sans un mot

Des pleurs et des cris.

Le grincement du lit

Douleur et mépris, parfum de la vie, des heures sans répit, sensation d´agonie

Fermer les yeux, faire taire son cour, pétri de douleur par tes mains

supérieures

Le mal est fait la cicatrice est profonde

Tu m´as pincé le nez et ouvert la bouche

Sali sans un mot, jeté dans la douche

Et pourtant, il a fallu que j´y arrive

Que j´oublie ma jeunesse et cette histoire nocive

Que j´apprenne à rire, que j´apprenne à sourire

Que je pense à l´avenir et au bonheur à offrir

Je réaliserai mes rêves.

Je réaliserai mes rêves

Pour que tu en crèves !

Tu n´avais pas le droit, je n´avais pas le choix

Tu n´avais pas de voix

Tu n´avais pas le droit, je n´avais pas le choix

Tu n´avais pas de voix

Sans un mot

Ohne ein Geräusch.

Ohne ein Wort.

Meine Nächte.

mein Schluchzen

Ohne einen Blick.

Ohne ein Wort.

Meine Geschichte.

Mein ego

Dieb des Glücks, Dieb der Kindheit.

Dieb der Träume und meiner Nachlässigkeit

Also dachte ich sehr stark, dass du tot bist, ich träumte mein Leben,

Süße und Wahnsinn

Momente des Glücks, Momente der Hitze, nie Zeit haben und nicht haben

Furcht

Glauben Sie an den Weihnachtsmann und an Ostereier, an die kleine Maus und springen Sie hinein

Pfützen

Langweile mich.

Nichts tun.

Ohne ein Wort

Du hattest kein Recht, ich hatte keine Wahl

Du hattest keine Stimme

Du hattest kein Recht, ich hatte keine Wahl

Du hattest keine Stimme

Ohne ein Wort

Weinen und schreien.

Das Knarren des Bettes

Schmerz und Verachtung, Lebensduft, unruhige Stunden, Qualgefühl

Schließe deine Augen, bring ihr Herz zum Schweigen, das von deinen Händen vor Schmerz geknetet wird

Vorgesetzter

Der Schaden ist angerichtet, die Narbe ist tief

Du hast meine Nase gekniffen und meinen Mund geöffnet

Wortlos dreckig, in die Dusche geschmissen

Und doch musste ich dorthin

Dass ich meine Jugend und diese schädliche Geschichte vergesse

Dass ich lachen lerne, dass ich lächeln lerne

Dass ich an die Zukunft denke und das Glück zu bieten

Ich werde meine Träume verwirklichen.

Ich werde meine Träume wahr werden lassen

Damit du stirbst!

Du hattest kein Recht, ich hatte keine Wahl

Du hattest keine Stimme

Du hattest kein Recht, ich hatte keine Wahl

Du hattest keine Stimme

Ohne ein Wort