Intro - Konai

Ouça minha voz, é a chuva que cai do céu

A garoa que umedece a pele e molha não só quem pede

Hoje és a terra seca, desesperada

Que implora por sentir o toque da água, sede que não se mede

É tudo que parecemos ser por fora: terra seca, sem sentimentos

É tudo que tentamos ser e não ser

Na tentativa de corrermos de quem somos por dentro

Humanos, reféns de medo

E petricor?

Bom, é o aroma que a chuva provoca ao cair em solo seco

Minha mãe antes de eu ir embora que o mundo eu ia conquistar

Mas que eu precisava ter um pouco mais de calma, que não adiantava eu me

expressar

O acaso se encarrega de arrumar o que a gente não espera acontecer

E o tempo, sim, foi feito pra passar

E o meu eu quero passar com quem me ama

Hör auf meine Stimme, es ist der Regen, der vom Himmel fällt

Der Nieselregen, der die Haut befeuchtet und nicht nur diejenigen durchnässt, die fragen

Heute bist du das trockene Land, verzweifelt

Das verlangt danach, die Berührung von Wasser zu spüren, einen Durst, der nicht gemessen werden kann

Es ist alles, was wir nach außen zu sein scheinen: trockenes Land, keine Gefühle

Es ist alles, was wir versuchen zu sein und nicht zu sein

In einem Versuch, vor dem zu fliehen, in dem wir uns befinden

Menschen, Geiseln der Angst

Und Petrichor?

Nun, es ist das Aroma, das Regen verursacht, wenn er auf trockenen Boden fällt

Meine Mutter, bevor ich diese Welt verließ, die ich erobern wollte

Aber dass ich etwas ruhiger sein musste, dass es mir nichts nützte

ausdrücken

Der Zufall kümmert sich darum, das zu beheben, was wir nicht erwarten

Und die Zeit, ja, sie wurde gemacht, um zu vergehen

Und mein Selbst möchte ich mit denen verbringen, die mich lieben