Nachfolgend der Liedtext After the Fruits of Ephemeral Pulchritude Interpret: Korova mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Korova
Under der krônen wâ wintro ist hêrre
Wart ich gewâfent gen minne und fêind.
Staimbort und suertu wâren mîn frouwe,
Der ich schênkte bluomen von bluat.
Exaustedly I leave the fields of winter.
My sword is rusted for steel is the mirror of my soul.
I she’d their blood on frozen statues from the glacial race,
But now I shroud my horns in lethe
And nevermore they shall emblazon me.
Unto the gardens of vigour and warmth
I trudge a long time, but far is my bourne.
Where father’s snow melts and springflowers sprout
I sleep to wake up in my mother’s arms
And I thaw.
Clothe me with colours and feed me with glee
As my weapons corrode by the aestival kiss.
My craving for glory and might I’ll subdue
After the fruits of ephemeral pulchritude.
Sweet and vinous the trees pour their wealth
And my youth and beauty return.
Mid my sisters I cheerfully dance
As milk flows from my breast.
I extol the female god before the altar of the sun
For her gift of peace and stainless pulchritude.
Love me, just the loss of thoughts can grant me
Bright felicity
In mere illusions of her esoteric lies.
Six hundred dreams have passed in the garden
Of thornless pleasures,
I am summer’s caughter and embellish paradise.
But still my legions conquer for the throne of winter,
And ice that swallowed all the world now
Besieges this reich.
Ferocious hordes unsheathe and vanquish eden.
Without compassion they rape me for I’m weak and frail.
Inferior I die as frost covers my body
But braced by hate I will return
To the vast of my gorgeous fatherland.
(Lyrics & Music finished in January 1994)
Under der krônen wâ wintro ist hêrre
Wart ich gewâfent gen minne und fêind.
Staimbort und suertu wâren mîn frouwe,
Der ich schênkte bluomen von bluat.
Erschöpft verlasse ich die Felder des Winters.
Mein Schwert ist verrostet, denn Stahl ist der Spiegel meiner Seele.
Ich habe ihr Blut auf gefrorene Statuen aus dem Gletscherlauf getaucht,
Aber jetzt hülle ich meine Hörner in Lethe
Und nie wieder werden sie mich schmücken.
Zu den Gärten der Kraft und Wärme
Ich stapfe lange, aber weit ist mein Weg.
Wo Vaters Schnee schmilzt und Frühlingsblumen sprießen
Ich schlafe, um in den Armen meiner Mutter aufzuwachen
Und ich taue auf.
Kleide mich mit Farben und füttere mich mit Freude
Wie meine Waffen durch den sommerlichen Kuss korrodieren.
Mein Verlangen nach Ruhm und Macht werde ich unterdrücken
Nach den Früchten vergänglicher Pracht.
Süß und weinig gießen die Bäume ihren Reichtum aus
Und meine Jugend und Schönheit kehren zurück.
Inmitten meiner Schwestern tanze ich fröhlich
Wie Milch aus meiner Brust fließt.
Ich preise die weibliche Gottheit vor dem Altar der Sonne
Für ihre Gabe des Friedens und der makellosen Erhabenheit.
Liebe mich, nur der Gedankenverlust kann mich beschenken
Helle Glückseligkeit
In bloßen Illusionen ihrer esoterischen Lügen.
Sechshundert Träume sind im Garten vergangen
Von dornenlosen Freuden,
Ich bin der Sommerfänger und verschönere das Paradies.
Aber immer noch erobern meine Legionen für den Thron des Winters,
Und Eis, das jetzt die ganze Welt verschlang
Belagert dieses Reich.
Wilde Horden enthüllen und besiegen Eden.
Ohne Mitgefühl vergewaltigen sie mich, weil ich schwach und gebrechlich bin.
Minderwertig sterbe ich, während Frost meinen Körper bedeckt
Aber von Hass gestählt, werde ich zurückkehren
In die Weite meines herrlichen Vaterlandes.
(Text & Musik fertig im Januar 1994)
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