Nachfolgend der Liedtext Bienvenido Interpret: Laura Pausini mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Laura Pausini
A ti, que pierdes el rumbo de casa, mas vas
Donde te llevan tus pies, ahí estás.
Veo la libertad
De tus zapatos salpicar.
A aquel que dice palabras hirientes porque
Quizá no se sabe comprender,
A quien suplicó
Y que al momento se olvidó.
Al que no tienes secretos que confiarle,
Que ofrece mentiras sin parar,
A quien no pide perdón
Mas lo tendrá.
Bienvenido el llanto y su consuelo
Y el presagio de nieve en el cielo,
Bienvenido el que sonríe, quien tropieza y sigue
Y el que un buen consejo siempre te da.
Bienvenido un tren que surca mares
Y nos une a tiempo en navidades,
Bienvenidos los artistas, todas sus pasiones,
Bienvenido aquel que no cambiará
Lo que somos hoy.
A esta luna que sueños hará realidad,
O los disfraza de oportunidad,
A quien maquilló
Su espera en un semáforo,
Y bienvenido sea este largo invierno
Si nos ayuda a mejorar,
Y aquel que tenga el coraje de arriesgar.
Bienvenido el llanto y el consuelo
Y el presagio de nieve en el cielo,
Bienvenido aquel que duda, el que se desnuda
Porque quiere o por necesidad.
Bienvenida la noche de bodas
Y el momento de quedarse a solas,
Bienvenido es el pianista, todas sus canciones,
Los acordes que reflejan así
Lo que somos hoy.
¿qué falta, qué vendrá?
(stop, stop, stop, stop) qué me falta?
De todo esto ¿qué vendrá?
(stop, stop, stop, stop) qué nos falta?
De todo esto ¿qué será?
(stop, stop, stop, stop)
Lo que falta,
Quizá…
Bienvenido el llanto y su consuelo
Y el presagio de nieve en el cielo,
Bienvenido quien sonríe, quien se asusta y cae
Pero sin desesperar.
Bienvenido un tren que surca mares,
El que nos une a tiempo en navidades,
Bienvenidos los artistas con sus intuiciones,
Bienvenido aquello que somos hoy,
Lo que somos hoy…
De aquí no me voy
Porque somos hoy,
Lo que somos hoy.
Für dich, die du dich nach Hause verirrst, je mehr du gehst
Wo dich deine Füße tragen, da bist du.
Ich sehe die Freiheit
Von deinen Schuhen spritzen.
An denjenigen, der da verletzende Worte sagt
Vielleicht weißt du nicht, wie du es verstehen sollst,
wer hat gebettelt
Und das geriet damals in Vergessenheit.
Wem du keine Geheimnisse anzuvertrauen hast,
Das bietet endlose Lügen,
der sich nicht entschuldigt
Aber du wirst es haben.
Heiße das Weinen und seinen Trost willkommen
Und der Vorbote des Schnees am Himmel,
Begrüßen Sie den, der lächelt, der stolpert und folgt
Und der, der einem immer einen guten Rat gibt.
Begrüßen Sie einen Zug, der Meere überquert
Und kommt rechtzeitig zu Weihnachten zu uns,
Willkommen Künstler, alle Ihre Leidenschaften,
Heiße denjenigen willkommen, der sich nicht ändern wird
Was wir heute sind.
Zu diesem Mond werden Träume wahr,
Oder tarnt sie als Chance,
wer hat sich ausgedacht
Du wartest an einer Ampel,
Und begrüßen Sie diesen langen Winter
Wenn es uns hilft, uns zu verbessern,
Und wer den Mut zum Risiko hat.
Willkommen Weinen und Trost
Und der Vorbote des Schnees am Himmel,
Begrüße den, der zweifelt, den, der sich auszieht
Weil Sie wollen oder weil Sie müssen.
Willkommen in der Hochzeitsnacht
Und die Zeit, allein zu sein,
Willkommen ist der Pianist, alle seine Lieder,
Die Akkorde, die so widerspiegeln
Was wir heute sind.
Was fehlt, was kommt?
(stopp, stopp, stopp, stopp) was übersehe ich?
Was wird daraus?
(stopp, stopp, stopp, stopp) was fehlt uns?
Was wird aus all dem?
(halt, halt, halt, halt)
Was fehlt,
kann sein…
Heiße das Weinen und seinen Trost willkommen
Und der Vorbote des Schnees am Himmel,
Willkommen, wer lächelt, wer Angst bekommt und hinfällt
Aber ohne Verzweiflung.
Begrüße einen Zug, der Meere überquert,
Derjenige, der rechtzeitig zu Weihnachten zu uns kommt,
Begrüßen Sie Künstler mit ihren Intuitionen,
Willkommen, was wir heute sind,
Was wir heute sind...
Ich gehe hier nicht weg
Denn wir sind es heute
Was wir heute sind.
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