La réalité en face - Lautrec

Il y a des matins, tu te réveilles

T’es complètement dématé

C’est le genre de matin où tu es tellement défoncé mec

Que c’est comme si ton esprit se séparait de ton corps

Tu vois ce que je veux dire

Et ton corps, il est incapable de rien foutre, de parler ou quoi

Et toi, tu le vois en train de tituber comme un clochard jusqu’a ta salle de

bain

Et en même temps, dans ta tête tout est lumineux

Il y a un jour comme ça où j’ouvre les yeux

Et le réveil a pas encore sonné, tu vois

Et je vois tout ma vie

Ce que j’ai pu faire, ce que j’ai pas fait

Mais je suis pas fan de ce que je vois

Et du coup voila, il y a une espèce de bilan qui se fait et je me demande si ce

que je fais faire de ma journée va pouvoir me sauver quoi

Plus qu’une minute avant que la journée commence

Je me demande si ce que je vais en faire compense

De ceux que ces gens pensent de moi

Si je vais rembourser la violence que j’ai montrée quand mon coeur était froid

Si jamais je recevrais un signe

Brillant comme une enseigne

Celle qui le soir sans bruler les façades trop fade en dessous desquels le

temps stagne et on saigne

Est-ce que aujourd’hui honneur un signe

Je porterais aux oreilles qui décident

Le murmure oppressant des hommes qui tombent dans le vide

Et puis, est-ce que j’irais parler aux dieux de tout ce silence

Embrassant l’immense et l’infime

Et fasse à eux pour mes frères et la frime

Est-ce que j’oserais penser à leur taxer du feu

Est-ce que je raconterais une histoire qui parle d’espoir pour ceux qui dorment

pas le soir

Toute la journée ils font les pitres mais une fois seul l’avenir est sombre

Et le ciel sale semble coller à la vitre

Au quotidien demain c’est souvent comme hier

Si t’as pas l’art, tu en connait la matière

Et même si je connais pas la manière de mi soustraire

Je pense

Regarde la réalité en face et voit le temps qui passe en équilibre au bord du

monde

Oublie ce qui s’efface, créer en toi de l’espace pour qu’enfin la lumière abonde

JJai fait de mauvais choix et laissé derrière moi tant de monde possible

Je me suis trompé de cible un nombre incalculable de fois

J’ai eu peur de l’amour et comme on l’y est vis je me dis cette peur je l’ai

toujours

Je traine un petit coté irascible et sans trop de peine

J’ai oublié des gens pour des erreurs de mise en scène

Quand je vois tout ça gisant, je me demande si ça en valais la haine

Bref

J’ai fait comme toi

On a rêvé des toits et visité l’arène

On a renié ceux à quoi on croyait pour le chant des sirènes

Et depuis on en porte le poids

On est bien seul emprisonné dans nos «j'avoue j’aimerais «Et puis bien sale avec nos «si jamais j’avais «On est en soule parce qu’une réalité c’est peu devant mille et une possibilité

Ça manque de sel

Je regarde ce qui roule depuis des cils

Et tombe sur le sol

Comme l’avenir regret fossilisé

On fuit le bonheur comme on craint la facilité

Quel imbécilité, on est fière de porter nos peines avec docilité

Je voudrais la liberté maintenant

On a l’instant présent pour domicile

Alors j'échange l'éternité pour ce moment, hé

Je voudrais connaître cette sensation fragile

Qu’elle résonne avec mes envies et ce sera difficile

Parce que si je savais vivre, j'écrirais pas ma vie

Regarde la réalité en face et voit le temps qui passe en équilibre au bord du

monde

Oublie ce qui s’efface, créer en toi de l’espace pour qu’enfin la lumière abonde

Es gibt Morgen, du wachst auf

Du bist völlig ausgeweidet

Das ist die Art von Morgen, an dem man so high wird, Mann

Dass es sich anfühlt, als würde sich dein Geist von deinem Körper trennen

Sie wissen, was ich meine

Und dein Körper, er kann nicht ficken oder reden oder so

Und du siehst ihn wie einen Landstreicher in dein Badezimmer taumeln

Bad

Und gleichzeitig ist in deinem Kopf alles hell

Es gibt einen Tag wie diesen, an dem ich meine Augen öffne

Und der Wecker hat noch nicht geklingelt, sehen Sie

Und ich sehe mein ganzes Leben lang

Was ich konnte, was nicht

Aber ich bin kein Fan von dem, was ich sehe

Und plötzlich ist da eine Art Bilanz, und ich frage mich, ob das so ist

Was ich mit meinem Tag mache, wird mir was sparen

Noch eine Minute bis der Tag beginnt

Ich frage mich, ob ich das wiedergutmachen soll

Was diese Leute von mir denken

Wenn ich die Gewalt zurückzahlen werde, die ich gezeigt habe, als mein Herz kalt war

Wenn ich jemals ein Zeichen bekommen würde

Glänzend wie ein Zeichen

Die, die abends ohne die allzu farblosen Fassaden unter denen die brennen

Die Zeit stagniert und wir bluten

Heute ehrt ein Zeichen

Ich würde das zu den Ohren bringen, entscheiden

Das bedrückende Flüstern von Männern, die in die Leere fallen

Und dann würde ich den Göttern von all dieser Stille erzählen

Umarmung des Großen und des Kleinen

Und tue es ihnen für meine Brüder an und prahle damit

Würde ich es wagen, sie mit Feuer zu besteuern?

Würde ich eine Geschichte erzählen, die von Hoffnung für diejenigen spricht, die schlafen?

nicht nachts

Den ganzen Tag albern sie herum, aber einmal allein ist die Zukunft dunkel

Und der dreckige Himmel scheint am Glas zu kleben

Jeder Tag morgen ist oft wie gestern

Wenn Sie die Kunst nicht haben, kennen Sie das Zeug

Und obwohl ich nicht weiß, wie man mi subtrahiert

Meiner Ansicht nach

Schauen Sie der Realität ins Gesicht und sehen Sie, wie die Zeit ausgeglichen am Rande der Zeit vergeht

Welt

Vergiss, was vergeht, schaffe Raum in dir, damit das Licht endlich überhand nimmt

Ich habe schlechte Entscheidungen getroffen und so viele Menschen wie möglich zurückgelassen

Ich habe unzählige Male das falsche Ziel getroffen

Ich hatte Angst vor der Liebe, und während wir dort leben, sage ich mir, diese Angst habe ich

stets

Ich ziehe ein wenig aufbrausend Seite und ohne allzu viel Mühe

Ich habe Leute wegen Inszenierungsfehlern vergessen

Wenn ich das alles liegen sehe, frage ich mich, ob es den Hass wert war

Zusamenfassend

Ich mochte dich

Wir träumten von Dächern und besuchten die Arena

Wir haben diejenigen, an die wir geglaubt haben, wegen des Sirenengesangs verleugnet

Und da tragen wir das Gewicht

Wir sind sehr allein gefangen in unserem „Ich gestehe, ich möchte“ und dann sehr schmutzig mit unserem „Wenn ich jemals hatte“ Wir sind in der Seele, weil eine Realität wenig ist vor tausend und einer Möglichkeit

Es fehlt Salz

Ich beobachte, was aus Wimpern rollt

Und zu Boden fallen

Wie das zukünftige versteinerte Bedauern

Wir fliehen vor dem Glück, da wir die Leichtigkeit fürchten

Was für eine Dummheit, wir sind stolz darauf, unsere Sorgen mit Fügsamkeit zu tragen

Ich will jetzt Freiheit

Wir haben den gegenwärtigen Moment als unser Zuhause

Also tausche ich die Ewigkeit gegen diesen Moment, hey

Ich will dieses zerbrechliche Gefühl kennen

Lass es mit meinen Wünschen mitschwingen und es wird schwierig sein

Denn wenn ich wüsste, wie man lebt, würde ich mein Leben nicht schreiben

Schauen Sie der Realität ins Gesicht und sehen Sie, wie die Zeit ausgeglichen am Rande der Zeit vergeht

Welt

Vergiss, was vergeht, schaffe Raum in dir, damit das Licht endlich überhand nimmt