Nachfolgend der Liedtext Marie Interpret: Léo Ferré mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Léo Ferré
Vous y dansiez petite fille, y danserez-vous mre-grand
C’est la maclotte qui sautille, toute les cloches sonneront
Quand donc reviendrez-vous, Marie?
Les masques sont silencieux et la musique est si lointaine
Qu’elle semble venir des cieux, oui, je veux vous aimer
Mais vous aimer peine et mon mal est dlicieux, Marie
Les brebis s’en vont dans la neige, flocons de laine et ceux d’argent
Des soldats passent et que n’ai-je?
Un cњur moi, ce coeur changeant
Changeant et puis encor que sais-je, Marie
Sais-je o s’en iront tes cheveux, crpus comme mer qui moutonne
Sais-je o s’en iront tes cheveux et tes mains feuilles de l’automne
Que jonchent aussi nos aveux, Marie?
Je passais au bord de la Seine, un livre ancien sous le bras
Le fleuve est pareil ma peine, il s’coule et ne tarit pas
Quand donc finira la semaine, Marie?
Du hast dort getanzt, kleines Mädchen, wirst du dort tanzen, Oma
Es ist die Maclotte, die hüpft, alle Glocken werden läuten
Wann kommst du zurück, Mary?
Die Masken schweigen und die Musik ist so fern
Sie scheint vom Himmel zu kommen, ja, ich will dich lieben
Aber dich kaum zu lieben und mein Schmerz ist köstlich, Mary
Die Schafe verschwinden im Schnee, Woll- und Silberflocken
Soldaten passieren und was habe ich nicht?
Ein Herz ich, dieses sich verändernde Herz
Ändern und dann wieder, was weiß ich, Mary
Weiß ich, wohin dein Haar gehen wird, kraus wie das schäumende Meer?
Weiß ich, wohin deine Haare und Hände gehen werden, Herbstblätter?
Was ist auch mit unseren Bekenntnissen übersät, Marie?
Ich ging an der Seine vorbei, ein altes Buch unter meinem Arm
Der Fluss ist wie mein Schmerz, er fließt und versiegt nicht
Wann endet die Woche, Mary?
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