Les brebis - Les Ogres De Barback, Matu, Melissmell

A chacun son chemin, la liberté se jette

Au delta, au-delà, où l’océan reflète

On dit que tout est grand à y perdre la tête

On y goûte un instant et dedans tout s'émiette

J’ai choisi mon chemin, ma liberté, ma quête

Je ne m’en fais pas pour moi, mais les brebis m’inquiètent

Ici bas, elles se gavent de ferraille, de plastique

D’arbres, de betteraves et d’amours synthétiques

Devant ce grand festin, la liberté regrette

Les brebis ont vomis, l’indigestion les guette

Qu’y a-t-il donc après?

Plus rien

Les brebis sont tentées par les sentiers divins

Crapahuter là-haut pendant les transhumances

Dans l’auberge, il fait chaud, elles remplissaient leur panse

De sermons asservis sans une prière et au lit sans

Sans s’inquiéter du temps, sans redouter l’errance

Le pasteur rabâchant ses conseils de prudence

Mettez-vous ça dans la tête, les brebis ne sont pas faites

Pour apprécier le large, pour apprendre à voler

Gambader dans les marges, aimer la liberté

Tôt ou tard, tout penaud, on rejoint le troupeau

A chacun son chemin, la liberté se jette

Au delta, au-delà, où l’océan reflète

On dit que tout est grand à y perdre la tête

On y goûte un instant et dedans tout s'émiette

J’ai choisi mon chemin, ma liberté, ma quête

Je ne m’en fais pas pour moi, mais les brebis m’inquiètent

Ici bas, elles se gavent du premier fanatique

Le vent, le sourcil grave, ou le doigt prophétique

Je ne m’en fais pas pour moi, mais les brebis m’inquiètent

On les a déjà vues foncer à l’aveuglette

Quand elles ont peur de tout, droit dans la gueule du loup

Lalalalalalalala

Quand elles ont peur de tout, droit dans la gueule du loup

Quand elles ont peur de tout, droit dans la gueule du loup

Quand elles ont peur de tout, droit dans la gueule du loup

Jedem seinen eigenen Weg wirft sich die Freiheit

Im Delta, dahinter, wo sich der Ozean spiegelt

Sie sagen, alles ist groß genug, um den Verstand zu verlieren

Du schmeckst es für einen Moment und drinnen bröckelt alles

Ich habe meinen Weg gewählt, meine Freiheit, meine Suche

Ich mache mir keine Sorgen um mich selbst, aber die Schafe machen mir Sorgen

Hier unten stopfen sie sich mit Müll voll, Plastik

Von Bäumen, Rüben und synthetischen Lieben

Vor diesem großen Fest bereut die Freiheit

Die Schafe haben sich übergeben, Verdauungsstörungen erwarten sie

Was kommt als nächstes?

Gar nichts

Die Schafe werden von den göttlichen Pfaden versucht

Während der Transhumanzen dorthin zu stapfen

Im Gasthaus ist es heiß, sie haben sich die Bäuche vollgestopft

Von versklavten Predigten ohne Gebet und im Bett ohne

Ohne Zeitsorgen, ohne Angst vor Umherirren

Der Pastor beharrt auf seinem warnenden Rat

Verstehe das in deinem Kopf, Schafe werden nicht gemacht

Das offene Meer genießen, fliegen lernen

Streife an den Rändern herum, liebe die Freiheit

Früher oder später schließen wir uns verlegen der Herde an

Jedem seinen eigenen Weg wirft sich die Freiheit

Im Delta, dahinter, wo sich der Ozean spiegelt

Sie sagen, alles ist groß genug, um den Verstand zu verlieren

Du schmeckst es für einen Moment und drinnen bröckelt alles

Ich habe meinen Weg gewählt, meine Freiheit, meine Suche

Ich mache mir keine Sorgen um mich selbst, aber die Schafe machen mir Sorgen

Hier unten fressen sie den ersten Fanatiker auf

Der Wind, die ernste Augenbraue oder der prophetische Finger

Ich mache mir keine Sorgen um mich selbst, aber die Schafe machen mir Sorgen

Wir haben gesehen, wie sie blind wurden

Wenn sie vor allem Angst haben, direkt ins Maul des Wolfs

Lalalalalalala

Wenn sie vor allem Angst haben, direkt ins Maul des Wolfs

Wenn sie vor allem Angst haben, direkt ins Maul des Wolfs

Wenn sie vor allem Angst haben, direkt ins Maul des Wolfs