Il faut rêver - Les Yeux D'La Tête, Les Yeux Dla Tête

Passe le jour et disparaissent

Les mots que je ne peux tenir,

Les mots que je ne peux te dire

Passer du silence à l’ivresse

Sans donner du mal au plaisir

S’enivrer pour pouvoir s’enfuir

Combien de temps à supporter?

Supporter de devoir se taire

Combien de temps?

Combien de temps à renoncer?

Renoncer à ce que l’on sert

Il faut rêver, rêver encore et rêver de plus belle

Il faut rêver tellement fort, que nos rêves nous réveils

Il faut rêver, rêver encore et rêver de plus belle

Il faut rêver tellement fort, que nos rêves nous réveils

Comme un soupir qui nous libère

J’ai reposé mon coeur

Maintenant je repart de plus belle

Fini cette maudite sagesse

Toutes ces nuits à compter les heures,

Pointer du doigt nos maladresse

J’irai refaire couler la sève

J’irai inventer mon bonheur, sans trêve

J’irai me faire pousser des ailes, si je le veux, si je le rêve

Il faut rêver, rêver encore et rêver de plus belle

Il faut rêver tellement fort, que nos rêves nous réveils

Il faut rêver, rêver encore et rêver de plus belle

Il faut rêver tellement fort, que nos rêves nous réveils

Fini d’attendre et ne rien faire

Fini de laisser passer nos passions pour des chimères

De contempler, fini de se taire

Arrêtons de laisser crever nos utopies sous leurs été

On ira décrocher la lune

Comme on le faisait dans nos rêves

On ira

On ira embrasser la lune

Pour que jamais elle ne s'éteigne

Il faut rêver, rêver encore et rêver de plus belle

Il faut rêver tellement fort, que nos rêves nous réveils

Il faut rêver, rêver encore et rêver de plus belle

Il faut rêver tellement fort, que nos rêves nous réveils

Il faut rêver …

Et rêver de plus belle …

Que nos rêves nous réveillent

Il faut rêver …

Et rêver de plus belle

Il faut rêver tellement fort, que nos rêves nous réveillent

Il faut rêver …

Que nos rêves nous réveillent

Que nos rêves nous réveillent…

Verbringe den Tag und verschwinde

Worte, die ich nicht halten kann

Die Worte, die ich dir nicht sagen kann

Gehen Sie von der Stille zur Trunkenheit

Ohne dem Vergnügen Schmerz zu geben

Betrink dich, damit du weglaufen kannst

Wie lange aushalten?

Bär muss schweigen

Wie lange?

Wie lange aufhören?

Verzichte auf das, was dir dient

Wir müssen träumen, wieder träumen und noch mehr träumen

Ich muss so hart träumen, unsere Träume wecken uns auf

Wir müssen träumen, wieder träumen und noch mehr träumen

Ich muss so hart träumen, unsere Träume wecken uns auf

Wie ein Seufzer, der uns befreit

Ich habe mein Herz ausgeruht

Jetzt fange ich wieder an

Beende diese verfluchte Weisheit

All diese Nächte zählen die Stunden,

Hinweis auf unsere Ungeschicklichkeit

Ich werde den Saft wieder zum Fließen bringen

Ich werde gehen und mein Glück erfinden, ohne Unterbrechung

Mir wachsen Flügel, wenn ich will, wenn ich träume

Wir müssen träumen, wieder träumen und noch mehr träumen

Ich muss so hart träumen, unsere Träume wecken uns auf

Wir müssen träumen, wieder träumen und noch mehr träumen

Ich muss so hart träumen, unsere Träume wecken uns auf

Kein Warten und Nichtstun mehr

Wir lassen unsere Leidenschaften nicht mehr für Chimären durchgehen

Um nachzudenken, höre auf zu schweigen

Hören wir auf, unsere Utopien im Sommer sterben zu lassen

Wir werden den Mond treffen

Wie wir es in unseren Träumen taten

Wir werden gehen

Wir werden den Mond küssen

Damit es nie ausgeht

Wir müssen träumen, wieder träumen und noch mehr träumen

Ich muss so hart träumen, unsere Träume wecken uns auf

Wir müssen träumen, wieder träumen und noch mehr träumen

Ich muss so hart träumen, unsere Träume wecken uns auf

Du musst träumen...

Und träume von schöneren...

Mögen unsere Träume uns aufwecken

Du musst träumen...

Und schöner träumen

Ich muss so hart träumen, lass uns von unseren Träumen aufwecken

Du musst träumen...

Mögen unsere Träume uns aufwecken

Lass uns von unseren Träumen wecken...