Nachfolgend der Liedtext J'écris cette lettre Interpret: Line Renaud mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Line Renaud
Je ne sais par quoi commencer
Puisque rien n’est fini
J'écris cette lettre aux temps passés
Les jours heureux, les jours de pluie
Alors ma plume se déplace
En dessinant mes souvenirs
Il y en a tant, je manque de place
J'écris cette lettre à mes sourires
Je me revois, jeune et naïve
Au sommet de mon innocence
Beaucoup plus curieuse qu’attentive
À espérer de tous mes sens
À la recherche des mes passions
Des premières peines, des premières joies
À la rencontre des frissons
C’est une lettre à mes premières fois
J’ai emprunté tellement de routes
Celles qui ne mènent jamais nulle part
Celles qui ne font pas place aux doutes
J'écris cette lettre à mes départs
J’ai voyagé de toute mon âme
Prenant des forces à chaque détour
Pour rentrer avec plus de flammes
J'écris cette lettre à mes retours
Et puisque rien ne vaut les gens
J'écris cette lettre à mes rencontres
On n’est pas riche que d’argent, j’ai des amis
Je m’en rends compte
À tous ceux qui m’ont fait grandir
Tous ces regards épanouissants
Ceux qui sont là, et puis les autres
J'écris cette lettre à mes absents
Comment décrire cette tendresse
Que je ressens au fond de moi?
Comment partager cette chaleur
Qui me provoque tant d'émoi?
Car bien qu’il y eut des épreuves
Je déborde de reconnaissance
Même si parfois les soucis pleuvent
J'écris cette lettre à ma chance
Et si ma plume parlait d’avenir
Car il n’est pas l’heure de se taire
Je n’ai pas fini d’en finir
Pour moi, souvent, tout reste à faire
J'écris cette lettre à mon présent
J’ai les deux pieds sur mon chemin
Je regarde droit devant
J'écris cette lettre aux lendemains
Je sais comment finir cette lettre
Puisqu’elle ne fait que débuter
Je vais trouver d’autres histoires
D’autres espoirs à raconter
J'écris cette lettre à la vie
Comme un remerciement
J'écris cette lettre à mes envies
Comme un commencement
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll
Da ist nichts vorbei
Ich schreibe diesen Brief an vergangene Zeiten
Glückliche Tage, regnerische Tage
Mein Stift bewegt sich also
Zeichne meine Erinnerungen
Es sind so viele, dass mir der Platz ausgeht
Ich schreibe diesen Brief an mein Lächeln
Ich sehe mich wieder, jung und naiv
Auf dem Höhepunkt meiner Unschuld
Viel mehr neugierig als aufmerksam
Hoffen mit allen Sinnen
Auf der Suche nach meinen Leidenschaften
Erste Sorgen, erste Freuden
Treffen Sie die Schüttelfrost
Dies ist ein Brief an meine ersten Male
Ich habe so viele Straßen genommen
Diejenigen, die nirgendwohin führen
Die keinen Zweifel aufkommen lassen
Ich schreibe diesen Brief, wenn ich gehe
Ich bin mit ganzer Seele gereist
Auf Schritt und Tritt an Stärke gewinnen
Um mit mehr Flammen zurückzukehren
Ich schreibe diesen Brief, wenn ich zurückkomme
Und da geht nichts über Menschen
Ich schreibe diesen Brief an meine Treffen
Wir sind nicht nur reich an Geld, ich habe Freunde
ich verstehe
An alle, die mich wachsen ließen
All diese erfüllenden Looks
Die, die da sind, und dann die anderen
Ich schreibe diesen Brief an meine Abwesenden
Wie kann man diese Zärtlichkeit beschreiben
Was fühle ich in mir?
Wie man diese Wärme teilt
Wer macht mir so viel Aufregung?
Denn obwohl es Prüfungen gab
Ich bin überfüllt mit Dankbarkeit
Auch wenn manchmal Sorgen niederprasseln
Ich schreibe diesen Brief an mein Glück
Was wäre, wenn mein Stift von der Zukunft sprechen würde
Weil es nicht Zeit ist, die Klappe zu halten
ich bin nicht fertig
Für mich bleibt oft alles zu tun
Ich schreibe diesen Brief an meine Gegenwart
Ich bin mit beiden Beinen unterwegs
Ich schaue geradeaus
Ich schreibe diesen Brief an morgen
Ich weiß, wie ich diesen Brief beenden soll
Denn sie hat gerade erst begonnen
Ich werde andere Geschichten finden
Andere hoffen zu erzählen
Ich schreibe diesen Brief an das Leben
Als Dankeschön
Ich schreibe diesen Brief nach meinen Wünschen
Wie ein Anfang
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