Afternoons - Lori McKenna

What am I to do with my afternoons

What am I to do with my evenings

Without you, without you

I’ve never gotten used to these endings

You must have thought it better for us both

You thought it would be fair to let me choke

What am I to do with my afternoons

What am I to have for dinner

I turn my head for you and extend my hand, oh If only I could touch you, I would feel better

And this loneliness can be such a curse

I never thought you’d be the one to go first

What am I to do now that I wait for you

And you are the one who’s off somewhere

Wait for me, wait for me What if I can’t find you when I get up there

This loneliness, it — it is such a curse

Who ever thought you’d be the one to go first

What am I to do…

What am I to do with my afternoons…

Was soll ich mit meinen Nachmittagen anfangen?

Was soll ich mit meinen Abenden anfangen

Ohne dich, ohne dich

Ich habe mich nie an diese Endungen gewöhnt

Sie müssen es für uns beide besser gedacht haben

Du dachtest, es wäre fair, mich ersticken zu lassen

Was soll ich mit meinen Nachmittagen anfangen?

Was soll ich zu Abend essen

Ich wende meinen Kopf für dich und strecke meine Hand aus, oh wenn ich dich nur berühren könnte, würde ich mich besser fühlen

Und diese Einsamkeit kann so ein Fluch sein

Ich hätte nie gedacht, dass du derjenige bist, der zuerst geht

Was soll ich jetzt tun, wo ich auf dich warte

Und du bist derjenige, der irgendwo weg ist

Warte auf mich, warte auf mich. Was ist, wenn ich dich nicht finden kann, wenn ich dort aufstehe?

Diese Einsamkeit, es – es ist so ein Fluch

Wer hätte jemals gedacht, dass du derjenige bist, der zuerst geht

Was soll ich tun…

Was soll ich mit meinen Nachmittagen anfangen…