The City in the Sea / Shadow - Lou Reed
С переводом

The City in the Sea / Shadow - Lou Reed

  • Альбом: The Sire Years: Complete Albums Box

  • Год: 2015
  • Язык: Englisch
  • Длительность: 4:14

Nachfolgend der Liedtext The City in the Sea / Shadow Interpret: Lou Reed mit Übersetzung

Liedtext " The City in the Sea / Shadow "

Originaltext mit Übersetzung

The City in the Sea / Shadow

Lou Reed

Оригинальный текст

In a strange city

Alone

Death has reared himself a throne

In a strange city

Alone

Their shrines and palaces are not like ours

They do not tremble and rot

Eaten with time

Death has reared himself a throne

Lifted by forgotten winds

Resignedly beneath the sky

The melancholy waters lie

A crown of stars

In a strange city

Alone

A heaven God does not condemn

But the everlasting shadow

Makes mockery of it all

No holy rays come down

Lights from the lurid deep sea

Stream up the turrets silently

Up thrones, up arbors

Of sculpted ivy and stone flowers

Up domes, up spires

Kingly halls all are melancholy shrines

The columns, frieze and entablature

Chokingly shockingly intertwined

The mast the viol and the vine

Twisted

There amid no earthly moans

Hell rises from a thousand thrones

Does reverence to death

And death does give his undivided time

There are open temples

And graves on a level with the waves

Death looms and looks

Huge

Gigantic

There is a ripple

Now a wave

Towers thrown aside

Sinking in the dull tide

The waves glowing redder

The very hours losing their breath

All the cunning stars

Watching fitfully over night after night of

Matchless … sleep

Matched only with the whole of dream …

The tell-tale beating of the heart

The … breath

The desire, the pose

One poses upon the precipice

To fall to run to dive to tumble to fall down

Down into the spiral down and then

One sees one’s own death

One sees one committing murder or atrocious violent acts

And then across the shadow

Not of man or God

But the shadow resting upon the brazen doorway

There were seven of us there

Who saw the shadow as it came out from among the draperies

But we did not dare behold it

We looked down into the depths of the mirror of ebony

And the apparition spoke

«I am a shadow

And I dwell in the catacombs

Which border

The country of illusion

Hard by the dim plains of wishing»

And then did we start shuddering

Starting from our seats

Trembling

For the tones in the voice of the shadow

Were not the tones of any one man

But of a multitude of beings

And varying in their cadences

From syllable to syllable

Fell duskily upon our ears in the well

Remembered and familiar accents

Of a thousand departed friends

Перевод песни

In einer fremden Stadt

Allein

Der Tod hat sich zu einem Thron erhoben

In einer fremden Stadt

Allein

Ihre Schreine und Paläste sind nicht wie unsere

Sie zittern und verfaulen nicht

Mit der Zeit gegessen

Der Tod hat sich zu einem Thron erhoben

Angehoben von vergessenen Winden

Resigniert unter dem Himmel

Die melancholischen Wasser liegen

Eine Sternenkrone

In einer fremden Stadt

Allein

Ein himmlischer Gott verurteilt nicht

Sondern der ewige Schatten

Macht sich über alles lustig

Es kommen keine heiligen Strahlen herunter

Lichter aus der grellen Tiefsee

Strom die Türme lautlos hinauf

Auf Throne, auf Lauben

Von gemeißeltem Efeu und Steinblumen

Kuppeln hoch, Türme hoch

Königssäle sind alle melancholische Schreine

Die Säulen, Fries und Gebälk

Erstickend schockierend miteinander verflochten

Der Mast, die Gambe und der Weinstock

Verdrehte

Dort inmitten kein irdisches Stöhnen

Die Hölle erhebt sich von tausend Thronen

Hat Ehrfurcht vor dem Tod

Und der Tod gibt seine ungeteilte Zeit

Es gibt offene Tempel

Und Gräber auf einer Höhe mit den Wellen

Der Tod lauert und schaut

Enorm

Riesig

Es gibt eine Welle

Jetzt eine Welle

Türme beiseite geworfen

In der trüben Flut versinken

Die Wellen glühen röter

Genau die Stunden, die ihnen den Atem rauben

Alle schlauen Sterne

Nacht für Nacht unruhig beobachten

Unvergleichlich … schlafen

Nur mit dem ganzen Traum abgeglichen …

Der verräterische Schlag des Herzens

Der Atem

Die Lust, die Pose

Man posiert am Abgrund

Fallen rennen tauchen stolpern fallen

Runter in die Spirale runter und dann

Man sieht den eigenen Tod

Man sieht jemanden, der einen Mord oder grausame Gewalttaten begeht

Und dann über den Schatten

Nicht von Menschen oder Gott

Aber der Schatten ruht auf der ehernen Tür

Wir waren zu siebent dort

Wer sah den Schatten, wie er zwischen den Vorhängen hervorkam?

Aber wir wagten es nicht, es zu sehen

Wir haben in die Tiefen des Spiegels aus Ebenholz geschaut

Und die Erscheinung sprach

«Ich bin ein Schatten

Und ich wohne in den Katakomben

Welche Grenze

Das Land der Illusion

Hart an den düsteren Ebenen der Wünsche»

Und dann fingen wir an zu schaudern

Ausgehend von unseren Sitzplätzen

Zittern

Für die Töne in der Stimme des Schattens

Waren nicht die Töne eines Mannes

Sondern von einer Vielzahl von Wesen

Und variieren in ihren Kadenzen

Von Silbe zu Silbe

Fiel düster auf unsere Ohren im Brunnen

Erinnerte und vertraute Akzente

Von tausend verstorbenen Freunden

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