Nachfolgend der Liedtext The Raven Interpret: Lou Reed mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Lou Reed
Once upon a midnight dreary
as I pondered, weak and weary
over many a quaint and curious
volume of forgotten lore
while I nodded, nearly napping
suddenly there came a tapping
as of some one gently rapping
rapping at my chamber door
«'Tis some visitor,"I muttered
«tapping at my chamber door
only this and nothing more.»
Muttering I got up weakly
always I’ve had trouble sleeping
stumbling upright my mind racing
furtive thoughts flowing once more
I, there hoping for some sunrise
happiness would be a surprise
loneliness no longer a prize
rapping at my chamber door
seeking out the clever bore
lost in dreams forever more
only this and nothing more
Hovering my pulse was racing
stale tobacco my lips tasting
scotch sitting upon my basin
remnants of the night before
came again
infernal tapping on the door
in my mind jabbing
is it in or outside rapping
calling out to me once more
the fit and fury of Lenore
nameless here forever more
And the silken sad uncertain
rustling of the purple curtain
thrilled me, filled me with fantastic terrors never felt before
so that now, oh wind, stood breathing
hoping yet to calm my breathing
«'Tis some visitor entreating
entrance at my chamber door
some lost visitor entreating
entrance at my chamber door
this it is, and nothing more.»
Deep into the darkness peering
long I stood there
wondering fearing
doubting dreaming fantasies
no mortal dared to dream before
but the silence was unbroken
and the stillness gave no token
and the only word there spoken
was the whispered name, «Lenore
Es war einmal eine düstere Mitternacht
während ich nachdachte, schwach und müde
über viele malerische und neugierige
Band vergessener Überlieferungen
während ich nickte und fast ein Nickerchen machte
plötzlich klopfte es
als würde jemand sanft klopfen
Klopfen an meiner Zimmertür
»Das ist ein Besucher«, murmelte ich
«An meine Zimmertür klopfen
nur dies und nichts weiter.»
Murmelnd stand ich schwach auf
Ich hatte schon immer Schlafstörungen
Ich stolpere aufrecht und meine Gedanken rasen
verstohlene Gedanken fließen noch einmal
Ich hoffe dort auf einen Sonnenaufgang
Glück wäre eine Überraschung
Einsamkeit ist kein Preis mehr
Klopfen an meiner Zimmertür
auf der Suche nach dem cleveren Langweiler
für immer mehr in Träumen verloren
nur dies und nichts weiter
Mein Puls raste
nach abgestandenem Tabak schmecken meine Lippen
Scotch sitzt auf meinem Becken
Überbleibsel der Nacht zuvor
kam wieder
höllisches Klopfen an der Tür
in meinem Kopf stechen
ist es innerhalb oder außerhalb des Rappens
Ruft mich noch einmal an
der Anfall und die Wut von Lenore
namenlos hier für immer mehr
Und die seidene Traurigkeit ungewiss
Rascheln des purpurnen Vorhangs
begeisterte mich, erfüllte mich mit fantastischen Schrecken, die ich noch nie zuvor gefühlt hatte
so dass jetzt, oh Wind, atmend stand
in der Hoffnung, meinen Atem zu beruhigen
«Es ist ein flehentlicher Besucher
Eingang an meiner Kammertür
ein verirrter Besucher flehend
Eingang an meiner Kammertür
das ist es und nichts weiter.“
Tief in die Dunkelheit spähen
lange stand ich da
sich wundern fürchten
an träumenden Fantasien zweifeln
kein Sterblicher hat es zuvor gewagt zu träumen
aber die Stille war ungebrochen
und die Stille gab kein Zeichen
und das einzige Wort, das dort gesprochen wird
war der geflüsterte Name: «Lenore
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