White Lily - Lyriel

You left in the fall when all the leaves decay

And I didn’t know…

The night, the dark, the moonlight in your burning eyes

And now you’re back to haunt my soul, to take my will

You are the one who never fears a broken mind

Your hands can touch the innocence in me

And tear it all apart so I am free

There was a time and you were near to me

Your hand, my face in perfect enmity

And I grow a precious white lily

For every moment I treasured so dearly

We play a game that I am not allowed to win

You roll the dice and game away my pride

There was a time and you were near to me

Your hand, my face in perfect enmity

And I grow a precious white lily

For every moment I treasured so dearly on your grave

Lowland, black trees no chance to hide my tortured soul

I placed my lips like roses on your snow-white skin

My strength in vain for you’ll be all I ever aim:

Your hands can touch the innocence in me

There was a time and you were near to me

Your hand, my face in perfect enmity

And I grow a precious white lily

For every moment I treasured so dearly

There’re shadows on the wall.

How dare you come back

When you left you went so fara, so far… How can I follow?

Du bist im Herbst gegangen, wenn alle Blätter verfallen

Und ich wusste nicht …

Die Nacht, die Dunkelheit, das Mondlicht in deinen brennenden Augen

Und jetzt bist du zurück, um meine Seele zu verfolgen, um meinen Willen zu nehmen

Du bist derjenige, der niemals einen gebrochenen Verstand fürchtet

Deine Hände können die Unschuld in mir berühren

Und alles auseinander reißen, damit ich frei bin

Es gab eine Zeit, da warst du mir nahe

Deine Hand, mein Gesicht in vollkommener Feindschaft

Und ich züchte eine kostbare weiße Lilie

Für jeden Moment, den ich so sehr schätzte

Wir spielen ein Spiel, das ich nicht gewinnen darf

Sie würfeln und spielen meinen Stolz weg

Es gab eine Zeit, da warst du mir nahe

Deine Hand, mein Gesicht in vollkommener Feindschaft

Und ich züchte eine kostbare weiße Lilie

Für jeden Moment, den ich so sehr auf deinem Grab schätzte

Tiefland, schwarze Bäume, keine Chance, meine gequälte Seele zu verbergen

Ich legte meine Lippen wie Rosen auf deine schneeweiße Haut

Meine vergebliche Kraft für dich wird alles sein, was ich jemals anstrebe:

Deine Hände können die Unschuld in mir berühren

Es gab eine Zeit, da warst du mir nahe

Deine Hand, mein Gesicht in vollkommener Feindschaft

Und ich züchte eine kostbare weiße Lilie

Für jeden Moment, den ich so sehr schätzte

An der Wand sind Schatten.

Wie kannst du es wagen, zurückzukommen?

Als du gegangen bist, bist du so weit gegangen, so weit ... Wie kann ich dir folgen?