The Sweet Tender Meat Vendor - Macabre

During World War I life was a struggle in Berlin

And getting food and staple supplies was a big problem

The desperate German people would buy food upon the street

From the shady street vendors who were selling cuts of meat

Georg Grossman was a very gross man

Sellin meat on the street to the people of Berlin

Gerog claimed the meat was beef or pork butchered just for them

But little did they know that Grossman was deceiving them

Georg Grossman lived in a Berlin slum apartment and asked for special privileges

But he always paid his rent

He wanted kitchen privacy with no disturbances

So the landlord did comply wit his tenant’s wishes

Georg Grossman was a big man with a violent past

Arrested many times and on kid died from his attracts

He supported himself by begging and peddling on the street

With one legimate vocation, he learned to btucher meat

Georg brought many prostitutes back to his apartment

He’d take them to the kitchen with no suspicions fom tenants

But the tenants didn’t know that Georg was butchering his prey to sell the meat

Upon the street the very next day

Georg Grossman was a very gross man

Turning people into cannibals in Berlin

He claimed the meat was beef or pork butchered just for them

But the meat came from the prostitutes murdered by Grossman

Throughout the war Georg Grossman sold his special cuts of meat

Making cannibals out of Germans saying it was porko or beef

And then one night the landlord heard screaming in the kitchen

He called the police who found a woman prepared for butchering

Georg Grossman was not willing to supply information

They estimated he butchered at least 50 women

The court convicted Grossman and they sentenced him to die

He hung himself in the prison Georg committed suicide

Während des Ersten Weltkriegs war das Leben in Berlin ein Kampf

Und die Beschaffung von Lebensmitteln und Grundnahrungsmitteln war ein großes Problem

Das verzweifelte deutsche Volk würde Lebensmittel auf der Straße kaufen

Von den zwielichtigen Straßenverkäufern, die Fleischstücke verkauften

Georg Grossman war ein sehr grober Mann

Fleischverkauf auf der Straße an die Berliner

Gerog behauptete, das Fleisch sei Rind- oder Schweinefleisch, das nur für sie geschlachtet worden sei

Aber sie wussten nicht, dass Grossman sie täuschte

Georg Grossmann lebte in einer Berliner Slumwohnung und bat um Sonderprivilegien

Aber er zahlte immer seine Miete

Er wollte ungestörte Privatsphäre in der Küche

Der Vermieter ist also dem Wunsch seines Mieters nachgekommen

Georg Grossman war ein großer Mann mit einer gewalttätigen Vergangenheit

Viele Male verhaftet und ein Kind starb an seinen Reizen

Er ernährte sich durch Betteln und Hausieren auf der Straße

Mit einer legitimen Berufung lernte er, Fleisch zu braten

Georg brachte viele Prostituierte in seine Wohnung zurück

Er würde sie ohne Verdacht der Mieter in die Küche bringen

Aber die Pächter wussten nicht, dass Georg seine Beute schlachtete, um das Fleisch zu verkaufen

Gleich am nächsten Tag auf der Straße

Georg Grossman war ein sehr grober Mann

Menschen in Berlin zu Kannibalen machen

Er behauptete, das Fleisch sei Rind- oder Schweinefleisch, das nur für sie geschlachtet worden sei

Aber das Fleisch stammte von den von Grossman ermordeten Prostituierten

Während des gesamten Krieges verkaufte Georg Grossman seine speziellen Fleischstücke

Kannibalen aus Deutschen machen, die sagen, es sei Schweinefleisch oder Rindfleisch

Und dann hörte der Wirt eines Nachts Schreie in der Küche

Er rief die Polizei an, die eine zum Schlachten vorbereitete Frau fand

Georg Grossman war nicht bereit, Informationen zu liefern

Sie schätzten, dass er mindestens 50 Frauen abgeschlachtet hat

Das Gericht verurteilte Grossman für schuldig und sie verurteilten ihn zum Tode

Er erhängte sich im Gefängnis Georg beging Selbstmord