Nachfolgend der Liedtext Este Silêncio Que Me Corta Interpret: Mafalda Arnauth mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Mafalda Arnauth
Não tenho nem vergonha nem pudores
Da lágrima sincera que me embarga
É sal de que alimento os meus amores
E rio que afoga a pena mais amarga
Num mar que é de revolta e de calmia
Navega assim a vida em todos nós
Porquê fugir à dor e à nostalgia
São ondas descobrindo a nossa voz
Não quero este silêncio que me corta
Que enfrento de sentidos acordados
Não quero a indiferença, a alma morta
Às quais assim andamos condenados
Não quero ser o drama insatisfeito
De quem não esteve ali p´ra não sofrer
Morrer por algo, ainda que imperfeito
É tudo quanto basta ao meu viver
Não tenho ainda o medo de acordar
Mas sinto já a pressa dos mortais
Que sonham ser eternos ao amar
E temem não ter tempo de dar mais
Ich habe weder Scham noch Scham
Von der aufrichtigen Träne, die mich in Verlegenheit bringt
Es ist Salz, mit dem ich meine Lieben füttere
E rio, der den bittersten Schmerz ertränkt
In einem Meer aus Revolte und Ruhe
So navigiert das Leben in uns allen
Warum vor Schmerz und Nostalgie davonlaufen
Sie sind Wellen, die unsere Stimme entdecken
Ich will diese Stille nicht, die mich schneidet
Dem ich mit wachen Sinnen gegenüberstehe
Ich will nicht die Gleichgültigkeit, die tote Seele
Wozu wir verdammt sind
Ich will nicht das unzufriedene Drama sein
Von denen, die nicht da waren, um nicht zu leiden
Für etwas sterben, wie unvollkommen es auch sein mag
Das reicht für mein Leben
Ich habe noch keine Angst aufzuwachen
Aber ich spüre schon den Ansturm der Sterblichen
Die davon träumen, ewig verliebt zu sein
Und sie fürchten, keine Zeit zu haben, mehr zu geben
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