Summoning Storms - Make Them Suffer

The, fields, dead and silent, begin to rise up from the earth

With their, twisted, appendages, suffocating all but myself

A void of my own

Floating in the clutches of my hand where I may pull at the strings

Of time, and torment those who constantly

Dig and claw at the back my skull

Summoning Storms

Wishing these days will pass, tearing the earth apart

Reweaving the threads of time

So that they can shelter these malformations of mine

Tear the fucking earth apart!

Tormented and frail, I begin to destroy your dreams

One by one

I am, the destroyer of dreams

I am, the destroyer of dreams

Swa-llow-ing death

The sky cracks open and begins to flood

Washing away, my, fears

I plunge into an eternal darkness

In the, pitch black depths, I drown

I wait for nothin

And time is my witness, time is my witness

A void of my own

Floating in the clutches of my hand where I may pull at the strings

Of time, and torment those who constantly

Dig and claw at the back my skull

Summoning Storms

Wishing these days will pass, tearing the earth apart

Reweaving the threads of time

So that they can shelter these malformations of mine

I call forth the sleepless skies

Herding forth the endless nights

Summoning storms, to shatter the absent minds

Show the world the pain and suffering, my eyes have seen!

Die Felder, tot und still, beginnen sich aus der Erde zu erheben

Mit ihren verdrehten Anhängseln, die alle außer mir ersticken

Eine eigene Leere

Schwebend in den Fängen meiner Hand, wo ich an den Fäden ziehen kann

Von Zeit und quälen diejenigen, die ständig

Grabe und kralle an meinem Hinterkopf

Stürme beschwören

Ich wünschte, diese Tage würden vergehen und die Erde auseinanderreißen

Die Fäden der Zeit neu weben

Damit sie meine Missbildungen schützen können

Reiß die verdammte Erde auseinander!

Gequält und gebrechlich fange ich an, deine Träume zu zerstören

Einer nach dem anderen

Ich bin der Zerstörer der Träume

Ich bin der Zerstörer der Träume

Schlucken den Tod

Der Himmel reißt auf und beginnt zu fluten

Wegspülen, meine, Ängste

Ich stürze in eine ewige Dunkelheit

In den pechschwarzen Tiefen ertrinke ich

Ich warte auf nichts

Und die Zeit ist mein Zeuge, die Zeit ist mein Zeuge

Eine eigene Leere

Schwebend in den Fängen meiner Hand, wo ich an den Fäden ziehen kann

Von Zeit und quälen diejenigen, die ständig

Grabe und kralle an meinem Hinterkopf

Stürme beschwören

Ich wünschte, diese Tage würden vergehen und die Erde auseinanderreißen

Die Fäden der Zeit neu weben

Damit sie meine Missbildungen schützen können

Ich rufe den schlaflosen Himmel hervor

Herumtreiben die endlosen Nächte

Stürme heraufbeschwören, um die abwesenden Gedanken zu zerschmettern

Zeige der Welt den Schmerz und das Leid, das meine Augen gesehen haben!