мокрый снег - макулатура

Поэт находит себя на скамейке ночью или утром в безлюдном парке

Без целей и денег, без знаний и памяти, без точки зрения и системы

Он смотрит на голубей и грязный асфальт, выдыхая остатки жизни с паром

Должен был уйти, но зачем-то остался, как одинокое приведение

Смотреть, как город опорожняется в снег, город опорожняется в море

Город харкает гнилью из труб, город симулирует обморок

И снова демонстрирует всю свою силу лаконичными лозунгами на заборе

Перемалывает и раздаёт суммы бомжей и чиновников, новых Feduk`ов

Поэту необходимо перо, чтобы с чернилами вышли обломки ногтей

Впивавшихся в плоть десятков женщин, терзавших сердце сотен чертей

Поэту необходима бумага, чтобы пропитать её своим гноем

Кровью, алкоголем и потом, пролитыми в бойне с невидимыми чудовищами

Нужна ключевая вода, чтобы с собственной кожи печати города смыть

Поток чистого воздуха, чтобы прочесть никому не нужные последние стихи

Поэт молится мокрому снегу, молится последнему клочку земли

Отражённому в луже фрагменту неба, гнёт прутья забора руками хилыми

Через тысячу похмелий и тысячу ломок

Дай увидеть конец, написать эпилог

Горящий финал, сквозь уют новостроек

Мне нужно увидеть, как город умрёт

Повиснув с банкирами на кровавых столбах

Захлебнувшись с мясниками в собственной грязи

В их застывших зрачках поселится ад

Души утонут в канаве, как в кратере

Я последний рабочий на старом заводе, юнга на пустом пароходе

Последний, кто не следит за здоровьем и в макдак за картошкой заходит

По-прежнему пьёт сладкий портвейн, смотрит в окна, как в клетки зверей

Там всё та же накипь на стенах и глаза уставших от скуки нулей

Перестали вспоминать старых энтузиастов, всё это время прогоркло

Как смытое хрючево в унитаз, гипсового пионера не протрубить горном

Рекламу квадратных метров и мкада сменяют кадры старого порно

Это детство незаметно подкрадывается, как слабоумие — без всякого ордера

Детство мстит, как бабка в очереди, его сразу сменяет старость

Время застыло и сочтены его дни, а потом всё начинается заново

Я один это вижу или вы тоже все, бедолаги ебанные, здесь заперты?

Стреляет сижку человек без судьбы и говорит, что надолго тут заморозки

Я не помню ни одного другого месяца, кроме этого мокрого снега

И не знаю ни одной остановки, с которой я бы не опаздывал к первому

Холодный вечер застревает навечно, как недосказанное последнее слово

Через тысячу похмелий и тысячу ломок

Дай увидеть конец, написать эпилог

Горящий финал, сквозь уют новостроек

Мне нужно увидеть, как город умрёт

Проглотив все прожитые годы

Как лекарство от простатита

Разглядеть в своём вечном сне

Мокрый снег на застывших лицах

Der Dichter findet sich nachts oder morgens auf einer Bank in einem menschenleeren Park wieder

Ohne Ziele und Geld, ohne Wissen und Gedächtnis, ohne Standpunkt und System

Er betrachtet die Tauben und den schmutzigen Asphalt und atmet die Überreste des Lebens mit Dampf aus

Ich hätte gehen sollen, aber aus irgendeinem Grund blieb ich wie ein einsamer Geist

Beobachten Sie, wie sich die Stadt in Schnee ergießt, die Stadt ins Meer mündet

Die Stadt spuckt Fäulnis aus den Rohren, die Stadt täuscht eine Ohnmacht vor

Und demonstriert wieder seine ganze Kraft mit lakonischen Parolen am Zaun

Mahlt und verteilt Summen an Obdachlose und Beamte, neue Feduks

Der Dichter braucht einen Stift, damit Nagelfragmente mit Tinte herauskommen

Die in das Fleisch von Dutzenden von Frauen tranken, die die Herzen von Hunderten von Teufeln quälten

Der Dichter braucht Papier, um es mit seinem Eiter zu tränken

Blut, Alkohol und Schweiß wurden beim Abschlachten unsichtbarer Monster vergossen

Um das Siegel der Stadt von der eigenen Haut zu waschen, braucht man Quellwasser

Ein Strom sauberer Luft, um die letzten Verse zu lesen, die niemand braucht

Der Dichter betet zum nassen Schnee, betet zum letzten Stück Land

Ein Fragment des Himmels, das sich in einer Pfütze spiegelt, wird von den Zaunstangen mit schwachen Händen gedrückt

Durch tausend Kater und tausend Abhebungen

Lass mich das Ende sehen, schreibe einen Epilog

Brennendes Finale durch den Komfort von Neubauten

Ich muss die Stadt sterben sehen

Mit Bankiers an blutigen Säulen hängen

Mit Metzgern in ihrem eigenen Schlamm erstickt

Die Hölle wird sich in ihren gefrorenen Pupillen niederlassen

Seelen werden in einem Graben ertrinken wie in einem Krater

Ich bin der letzte Arbeiter in der alten Fabrik, Schiffsjunge auf einem leeren Dampfer

Der Letzte, der sich nicht um seine Gesundheit kümmert und zum McDuck Kartoffeln holt

Er trinkt noch süßen Portwein, schaut aus den Fenstern wie in Tierkäfige

Da ist immer noch derselbe Abschaum an den Wänden und die Augen der vor Langeweile müden Nullen

Aufgehört, sich an die alten Enthusiasten zu erinnern, die ganze Zeit ranzig

Wie ein Schweinchen, das in eine Toilettenschüssel gespült wird, kann ein Gipspionier nicht von einem Berg posaunen

Werbung von Quadratmetern und der Moskauer Ringstraße werden durch Frames von alten Pornos ersetzt

Diese Kindheit schleicht sich ein wie Demenz ohne Durchsuchungsbefehl

Die Kindheit rächt sich, wie eine Großmutter in der Schlange, sie wird sofort durch das Alter ersetzt

Die Zeit ist eingefroren und ihre Tage sind gezählt, und dann beginnt alles von neuem

Bin ich der Einzige, der das sieht, oder seid ihr alle auch hier eingesperrt, ihr armen verdammten Bastarde?

Ein Mann ohne Schicksal schießt eine Sigge und sagt, dass es hier noch lange eiskalt sein wird

Ich erinnere mich an keinen anderen Monat als diesen Schneeregen

Und ich kenne keine einzige Haltestelle, von der ich nicht zur ersten zu spät wäre

Der kalte Abend blieb für immer wie das ungesagte letzte Wort

Durch tausend Kater und tausend Abhebungen

Lass mich das Ende sehen, schreibe einen Epilog

Brennendes Finale durch den Komfort von Neubauten

Ich muss die Stadt sterben sehen

All die Jahre schlucken

Als Heilmittel für Prostatitis

Sieh in deinem ewigen Traum

Nasser Schnee auf gefrorenen Gesichtern