Nachfolgend der Liedtext Moleque de Favela (Ao Vivo) Interpret: Maneva mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Maneva
Deixa o moleque correr,
Deixa o menino brincar,
Dê asas para voar,
Mas cuida pra não se envolver se vê.
Então registre moleque ligeiro,
Está no radinho fazendo dinheiro,
Não tem carteira, mas fez seu destino,
Rasgando a favela na fuga de moto,
Quem vai lhe pegar?
Mais um moleque perdido no beco,
Jogava bola descalço, o chão em sua face o fazia
feliz,
E nas viagens sonhava em ser Bob Marley,
E nas rimas almejava ser o Racionais,
Com os amigos e tal cantando um fundo de quintal,
Desandou geral na escola ele anda mal.
E a vida vai voraz, sempre veloz demais,
Quantas famílias já perderam a paz,
E a vida vai voraz, sempre veloz demais,
Quantos moleques não estão entre a gente mais.
(2x)
Marcas do sofrimento, realidade perversa,
Enquanto existem sapatos pisando em tapete persa,
Num mundo globalizado, onde a pobreza nos cerca,
Além de pilantras fardados, que lutam sua própria
guerra.
No glamour do crime, molecada ligeira,
Bem armada, de campana na subida da ladeira,
Está longe o futuro que reflete a esperança,
E sem poder brincar agora já entrou na dança.
Barulho de bala enquanto ele crescia,
Em meio ao caos, choro abafado, fazia a sua poesia,
Mostrando a dura realidade de ser quem ele era,
Um soldado destemido, um moleque de favela
Lass das Kind laufen,
Lass den Jungen spielen,
Gib dem Fliegen Flügel,
Aber pass auf, dass du dich nicht einmischst, wenn du es siehst.
Also registriere leichte Göre,
Er ist beim Radio und verdient Geld,
Er hat keine Brieftasche, aber er hat sein Schicksal bestimmt,
Die Favela in der Motorradflucht aufreißen,
Wer wird Sie bekommen?
Ein weiteres Kind, das sich in der Gasse verirrt hat,
Barfuß Ball gespielt, der Boden auf seinem Gesicht hat es getan
glücklich,
Und auf meinen Reisen träumte ich davon, Bob Marley zu sein,
Und in den Reimen wollte ich der Vernünftige sein,
Mit Freunden und so singen in einem Hinterhof,
Er ist allgemein in der Schule untergegangen, es geht ihm nicht gut.
Und das Leben wird unersättlich, immer zu schnell,
Wie viele Familien haben ihren Frieden verloren,
Und das Leben wird unersättlich, immer zu schnell,
Wie viele Kinder sind nicht mehr unter uns.
(2x)
Zeichen des Leidens, perverse Realität,
Während Schuhe auf Perserteppichen treten,
In einer globalisierten Welt, in der uns Armut umgibt,
Neben uniformierten Schurken, die ihre eigenen bekämpfen
Krieg.
Im Glanz des Verbrechens, leichte Kinder,
Gut bewaffnet, mit Campane auf dem Hügel,
Die Zukunft, die Hoffnung widerspiegelt, ist weit weg,
Und ohne jetzt spielen zu können, hat er sich bereits dem Tanz angeschlossen.
Kugelgeräusche, als er aufwuchs,
Inmitten des Chaos, gedämpftes Weinen, schrieb er seine Gedichte,
Die harte Realität zeigen, wer er war,
Ein furchtloser Soldat, ein Favela-Kind
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