Il buffone del momento - Marco Masini

Erano i tuoi occhi il sole di quei giorni quando due più due per noi

Faceva ancora tre.

Quella legerezza di sentirci eterni come bolle di sapone

Esplose nella fretta di crescere

E quando al buio le mie mani sfioravano imbranate i seni tuoi

Ancora mia

Ti lasciai come si lascia il cuore fra i giocattoli di un’altra età.

E ti cerco in quell’angolo azzurro

Di ogni donna che passa di qui nel silenzio della luna e il suo cielo d’amianto.

Sono il buffone del momento

Devo far ridere il mio re

E non ho tempo per amare pensare e tornare da te

Oggi no.

non piango.

Ma anche dagli errori non s’impara niente

Avrei voluto un figlio già un migliaio di anni fa

(qualcuno da difendere dalla solitudine)

Quante volte infatti tra la notte e il giorno cado e mi ricordo quando mi dicevi

Marco non smettere ancora.

E quanto ti volevo bene io

E quanto mi volevi bene tu

Comunque sia lasciami ingoiare il sale attraversare il mare e non salvarmi mai.

E ti cerco in quell’angolo azzuro

Dove amore d’amore morì

Fra le braccia di una vita sognata soltanto.

Sono il buffone del momento

Devo far ridere il mio re

E non ho tempo per amare e pensare e tornare da te

Lascerò che ti rimanga dentro il lampo di un sorriso che non è più mio.

E ora vattene via da ogni sogno, il più lontano lontano da qui

Ma rimani nella stessa carezza di ieri

E perdonami se ho tradito quel nostro sentimento

E il tuo dolore non ho pianto

Ma sei tu che hai vinto

Sono il buffone del momento

Devo far ridere il mio re

E non ho tempo per amare pensare tornare da te

Oggi no.

non piango

Io rimango qui

Deine Augen waren die Sonne jener Tage, als zwei und zwei für uns

Es waren immer noch drei.

Diese Leichtigkeit, sich ewig wie Seifenblasen zu fühlen

Es explodierte in Eile, um zu wachsen

Und wenn im Dunkeln meine Hände ungeschickt deine Brüste streiften

Immernoch meins

Ich habe dich verlassen, wie du dein Herz unter den Spielsachen eines anderen Zeitalters lässt.

Und ich suche dich in dieser blauen Ecke

Von jeder Frau, die hier in der Stille des Mondes und seines Asbesthimmels vorbeigeht.

Ich bin der Narr des Augenblicks

Ich muss meinen König zum Lachen bringen

Und ich habe keine Zeit, um nachzudenken und zu dir zurückzukommen

Nicht heute.

Ich weine nicht.

Aber auch aus Fehlern lernt man nichts

Ich wollte vor tausend Jahren ein Kind

(jemand zum Schutz vor Einsamkeit)

In der Tat, wie oft ich zwischen Tag und Nacht falle und mich erinnere, als du zu mir gesagt hast

Marco hör noch nicht auf.

Und wie sehr ich dich geliebt habe

Und wie sehr du mich geliebt hast

Aber lass mich das Salz über das Meer schlucken und mich niemals retten.

Und ich suche dich in dieser blauen Ecke

Wo die Liebe der Liebe starb

In den Armen eines Lebens, von dem nur geträumt wurde.

Ich bin der Narr des Augenblicks

Ich muss meinen König zum Lachen bringen

Und ich habe keine Zeit zu lieben und nachzudenken und zu dir zurückzukommen

Ich werde das Aufblitzen eines Lächelns in dir bleiben lassen, das nicht mehr meins ist.

Und jetzt weg von allen Träumen, die am weitesten von hier entfernt sind

Aber bleib in der gleichen Liebkosung von gestern

Und vergib mir, wenn ich dieses Gefühl von uns verraten habe

Und deinen Schmerz habe ich nicht geweint

Aber du bist derjenige, der gewonnen hat

Ich bin der Narr des Augenblicks

Ich muss meinen König zum Lachen bringen

Und ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken, zu dir zurückzukehren

Nicht heute.

ich weine nicht

ich bleibe hier