Fredrikas barndom - Maritza Horn

Vare far var tung och dyster, vare mor var strng och vacker,

Vi hukade oss fare hennes dagliga attacker.

Stng ute vrldens onskedom, bli blind och dv och stum,

Om du ter fare mycket blir du lng och tjock och dum.

Men h, h vad livet are trist, fare en fjril som aldrig fare flyga.

h, klockan tickar, och tillsist blir vi vissna och gra,

are det det de hoppas p?

Vare dag var som ett schema, frst mla och brodera,

Se p nare far och mor t frukost, sedan konversera.

En timme som tv timmar schack, en timme promenad,

Och I schack fick han alltid vinna, men inte blev han glad.

Men h, h vad livet are tomt, att g instngd och tassa och smyga.

h, sitta still och ta det lugnt, nare jag lskar att snubbla

Liksom jorden snurrar runt.

Fredrika klippte mnster I mattan och gardinen,

Hon snattade I skafferiet, krossade porslinet.

Hon eldade med spetsnsdukar och med klnningen,

Fick en rfil fare det, men gjorde samma sak igen.

Fare h, hela livet drar frbi, medan vi kvvs ihjl hare I huset.

h, frost och mgel inuti, och jag skakar mitt galler,

Och jag lngtar att bli fri.

Bli fri, bli fri, bli fri…

Jeder Vater war schwer und düster, jede Mutter war streng und schön,

Wir gingen in die Hocke, in Gefahr ihrer täglichen Angriffe.

Schließe die Bosheit der Welt aus, werde blind und taub und stumm,

Wenn Sie viel in Gefahr sind, werden Sie groß und dick und dumm sein.

Aber h, h, was das Leben traurig ist, riskiere einen Schmetterling, der niemals fliegen könnte.

h, die Uhr tickt, und zuletzt sind wir verwelkt und grau,

sind sie das, was sie hoffen?

Jeder Tag war wie ein Zeitplan, zuerst malen und sticken,

Vater und Mutter beim Frühstück anschauen, dann ein Gespräch führen.

Eine Stunde wie zwei Stunden Schach, eine Stunde zu Fuß,

Und im Schach konnte er immer gewinnen, aber er war nicht glücklich.

Aber h, h, was das Leben leer ist, hineinzugehen und zu scharren und zu schleichen.

h, sitz still und nimm es locker, ich liebe es zu stolpern

Wie die Erde, die sich dreht.

Fredrika hat Muster in den Teppich und den Vorhang geschnitten,

Sie durchwühlte die Speisekammer, zertrümmerte das Geschirr.

Sie feuerte mit Spitzentüchern und mit dem Kleid,

Habe dort eine Rfil-Gefahr bekommen, aber das Gleiche noch einmal gemacht.

Gefahr h, alles Leben geht vorbei, während wir kvvs ihjl Hasen im Haus.

h, Frost und Mgel drinnen, und ich schüttele mein Gitter,

Und ich sehne mich danach, frei zu sein.

Frei werden, frei werden, frei werden …