Demon Claws - Delaney Davidson, Marlon Williams

Well my name it doesn’t matter, my name I couldn’t tell

The reason I am standing here’s to tell you how I fell

They say a straw can break the back of a camel fully grown

I use a straw to pick my teeth and my back broke long ago

Once’d I had a family, once’d I had a wife

I went one day to walk away, a stranger I did spy

Standin' with a long black snake coiled around his hand

The sky crashed down upon us and mud rose from the sand

Before I fell into the dark, he opened up his jaw

So black and cold I shivered, but in the milky hole I saw

House and children, wife and me, a scene of peace and love

Those rotting teeth upon us, they crushed us from above

I told this to a sailor, he told me just the same

Twenty years at sea when he returned, not one remained

The fault was all his own, he said «You cannot fight the years

«By staring at a photograph and fighting back the tears»

Now, I have tried a thousand times to think about that day

How I could find another route or find another way

But time won’t pause, the demon’s claws will always bleed you dry

You take time here, it takes time from there, and you live until you die

You take time here, it takes time from there, and you live until you die

You take time here, it takes time from there, and you live until you die

Nun, mein Name spielt keine Rolle, meinen Namen könnte ich nicht sagen

Der Grund, warum ich hier stehe, ist, Ihnen zu sagen, wie ich gefallen bin

Man sagt, ein Strohhalm kann einem ausgewachsenen Kamel den Rücken brechen

Ich benutze einen Strohhalm, um meine Zähne zu picken, und mein Rücken ist vor langer Zeit gebrochen

Einmal hatte ich eine Familie, einmal hatte ich eine Frau

Eines Tages ging ich weg, um wegzugehen, ein Fremder, den ich ausspionierte

Stehend mit einer langen schwarzen Schlange, die sich um seine Hand windet

Der Himmel stürzte auf uns herab und Schlamm stieg aus dem Sand auf

Bevor ich in die Dunkelheit fiel, öffnete er seinen Kiefer

So schwarz und kalt, dass ich zitterte, aber in dem milchigen Loch sah ich

Haus und Kinder, Frau und ich, eine Szene des Friedens und der Liebe

Diese faulenden Zähne haben uns von oben zermalmt

Ich habe das einem Matrosen erzählt, er hat es mir genauso erzählt

Zwanzig Jahre auf See, als er zurückkehrte, blieb nicht eines übrig

Die Schuld sei ganz seine eigene, sagte er: „Du kannst die Jahre nicht bekämpfen

«Indem man auf ein Foto starrt und mit den Tränen kämpft»

Jetzt habe ich tausendmal versucht, an diesen Tag zu denken

Wie ich eine andere Route oder einen anderen Weg finden könnte

Aber die Zeit wird nicht anhalten, die Klauen des Dämons werden dich immer ausbluten

Du nimmst dir Zeit hier, es braucht Zeit von dort und du lebst, bis du stirbst

Du nimmst dir Zeit hier, es braucht Zeit von dort und du lebst, bis du stirbst

Du nimmst dir Zeit hier, es braucht Zeit von dort und du lebst, bis du stirbst