Outside Looking In* - Mary Chapin Carpenter

Everywhere I see the signs, pointing one direction

No more twists or crooked turns, leaving room for doubt

Where I used to take the time for quiet and reflection

Now I only hear the noise of what I am without

I see them walking hand in hand, and my eyes just want to linger

On those golden wedding bands, wrapped around their fingers

By the time I turn away, I feel it once again

I’m back in this familiar place, outside looking in

Baby, all the tears between us couldn’t fill the spaces

And all the word we grasped at, they just fell away

I kept waiting on forgiveness to fix the broken places

But nothing even like it ever came my way

And tonight I drove around, and the street came up before me

I took a turn and then I found this old house coming toward me

I heard the sound a heart must make when a memory’s caving in

Oh baby, what a hungry place, outside looking in

It’s the hardest kind of need

That never knows a reason

Are we such a lonely breed

Or just born in a lonely season

Baby, it’s all in the eyes

It’s where the reckoning begins

It’s where we linger like a sigh

It’s where we long to be pulled in

It’s where we learn to say goodbye without saying anything

Standing on the borderline, outside looking in

Überall sehe ich die Schilder, die in eine Richtung weisen

Keine Drehungen oder krummen Wendungen mehr, die Raum für Zweifel lassen

Wo ich mir früher Zeit für Ruhe und Besinnung genommen habe

Jetzt höre ich nur noch den Lärm dessen, was ich nicht bin

Ich sehe sie Hand in Hand gehen und meine Augen wollen nur verweilen

Auf diesen goldenen Eheringen, die um ihre Finger gewickelt sind

Als ich mich abwende, spüre ich es wieder

Ich bin wieder an diesem vertrauten Ort, draußen und schaue hinein

Baby, all die Tränen zwischen uns konnten die Lücken nicht füllen

Und all das Wort, das wir erfasst haben, ist einfach weggefallen

Ich wartete weiter auf Vergebung, um die kaputten Stellen zu reparieren

Aber nichts Vergleichbares kam mir je in den Weg

Und heute Nacht bin ich herumgefahren, und die Straße kam vor mir hoch

Ich bog ab und dann kam dieses alte Haus auf mich zu

Ich habe das Geräusch gehört, das ein Herz machen muss, wenn eine Erinnerung einbricht

Oh Baby, was für ein hungriger Ort, draußen, wenn man hineinschaut

Es ist die härteste Art von Bedürfnis

Das kennt nie einen Grund

Sind wir so eine einsame Rasse?

Oder gerade in einer einsamen Jahreszeit geboren

Baby, es ist alles in den Augen

Hier beginnt die Abrechnung

Hier verweilen wir wie ein Seufzer

Es ist der Ort, an den wir uns sehnen

Hier lernen wir, uns zu verabschieden, ohne etwas zu sagen

Auf der Grenzlinie stehen, von außen nach innen schauen