Breathe - Matt Corby

Speed stretches fallen rain

Skin lines on the window pane

It blurs until I’m blind

Can’t see the other side

I took the long way home

Through November’s undertone

Sharp eyes sifting through to find

Moments rare and purified

I didn’t know where I was

Or where I was running to

I didn’t know where I was

I don’t know where I’m running to

Fear is needless, seize

Air is fearless, breathe

Breathe

So far from the ocean’s thrall

I was homesick inside city walls

The seasons were upside down

I was lost in hope that I won’t be found

I didn’t know where I was

Or where I was running to

I didn’t know where I was

I don’t know where I’m running to

Fear is needless, seize

Air is fearless, breathe

Geschwindigkeit dehnt gefallenen Regen aus

Hautlinien auf der Fensterscheibe

Es verschwimmt, bis ich blind bin

Kann die andere Seite nicht sehen

Ich habe den langen Weg nach Hause genommen

Durch den Unterton des Novembers

Scharfe Augen durchsieben, um zu finden

Momente selten und gereinigt

Ich wusste nicht, wo ich war

Oder wohin ich gerannt bin

Ich wusste nicht, wo ich war

Ich weiß nicht, wohin ich renne

Angst ist unnötig, greif zu

Luft ist furchtlos, atme

Durchatmen

So weit entfernt von der Sklaverei des Ozeans

Innerhalb der Stadtmauern hatte ich Heimweh

Die Jahreszeiten standen Kopf

Ich war verloren in der Hoffnung, dass ich nicht gefunden werde

Ich wusste nicht, wo ich war

Oder wohin ich gerannt bin

Ich wusste nicht, wo ich war

Ich weiß nicht, wohin ich renne

Angst ist unnötig, greif zu

Luft ist furchtlos, atme